Die Serie geht weiter. Aber jetzt ist hoffentlich Schluss damit, Mutz ist mein Gegner.
7 Punkte auf die Bazis, aber viele direkte Duelle. Außer mir spielen nur noch Geestemünde und Xansburg gegen Mutz.
Also:
Solang der Klassenerhalt theoretisch möglich ist spielen wir weiter.
Ich drücke dir die Daumen! Außer du ziehst an mir vorbei. ;)
Meine Bazis haben CJR und Haudanem als Nächstes vor der Brust.
Direkte Kellerduelle, die Punkte bringen müssen!
Nächste Saison wird bestimmt alles besser.
[Hier 2. Liga Witz einfügen]
[quote]Ich drücke dir die Daumen! Außer du ziehst an mir vorbei. ;)
Meine Bazis haben CJR und Haudanem als Nächstes vor der Brust.
Direkte Kellerduelle, die Punkte bringen müssen!
Nächste Saison wird bestimmt alles besser.
Hamburger Sportverein[/quote]
Nächste Saison wird bestimmt alles besser.
Ein junges Hamburger Pärchen beim Abendessen. Da fragt die Frau ihren Gatten: „Würdest Du mich nochmal heiraten?“. Der Mann schaut auf und sagt: „Ja oft!“ Die Frau hakt nach: „Na wie oft denn?“. Darauf antwortet der Mann: „Mindestens so oft wie der HSV noch den Trainer wechselt.“ Emotional ergriffen bricht die Frau in Freudentränen aus und meint: „Ach mein Schatz, Du bist ja so romantisch.“
Heute kommt es zum Abstiegsgipfel zwischen mir und Tobinho. Wer verliert, muss mit den Planungen für Liga 2 beginnen. Bei mir tritt leider auch noch die etwas schwächere Besetzung an.
Abstiegskrimi in Xansburg.
Um den Gegner aus Weitersroda einzuschüchtern wurde der Mannschaftsbus der Gäste auf einer Route unterhalb des imposanten Schloss Xansburg zum Stadion geleitet.
Schloss Xansburg ist normalerweise ein beliebtes Ziel für Touristen, vor allem aus Fernost. In der aktuellen Coronazeit wirkt es ohne die Menschenmassen fast gespenstisch.
Mit entsprechend schlotternden Knien lief der Spielstart für Weitersroda nicht wie gewünscht. Xansburg ging nach 7 Minuten mit 1:0 in Führung.
Nach und nach wurde die Partie ausgeglichener, Weitersroda konnte durch Lasse Bont eine Chance verwerten. Mit 1:1 ging es in die Pause.
Nach dem Halbzeitglühwein entwickelte sich eine rasante Partie. Die nächste Viertelstunde gehörte der SGW, die auf 3:1 davon zog.
Xansburg konnte aber innerhalb der nächten 15 Minuten auf 3:3 stellen. Die über 14000 Fans (natürlich alle mit Abstand - ist ja im Xansburger Maracana kein Problem) flippten völlig aus.
Doch dann kam Lasse Bont, Teufelskerl, Partycrasher, und erzielt in Minute 88 das 4:3 für Weitersroda.
Nun stehen Xansburg und Weitersroda bei 36 Punkten und haben 5 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Zumindest mit einem Periskop ist für Beide noch Land zu sehen.
Das ist ein herber Rückschlag für Xansburg. Die drei Punkte waren fest eingeplant.
Mit der Performance meiner Offensive bin ich zufrieden, aber defensiv war das C-Jugend-Niveau. Vor allem Torwart Lukas Sakamoto und linker Verteidiger Theófanos Agnes liefen immer nur hinterher. "Höhepunkt" war das Siegtor für Weitersroda, bei dem Torschütze Bont wegen eines Abstimmungsfehlers dieser beiden Spieler frei stand.
Jetzt wird erst mal das Stadion renoviert, denn nach dem Spiel gab's eine Ansprache von Harry Okeke, bei der der Putz von den Wänden gefallen ist...
Deutschland – Die große Meisterschaftsanalyse (nach dem 29. Spieltag) – Das Plagiat des Plagiats
Aktueller Tabellenstand:
1. AsHies Kacknubs
79:47 +32 57
2. DJK Mastbruch
82:54 +28 57
3. Sportfreunde Chiller
82:54 +28 51
3. Lumumba Elche Tromsö
72:46 +26 51
5. VFB Westerwaldia
74:61 +13 51
6. Dynamo Dresden
91:57 +34 49
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Restprogramm Analyse:
AsHies Kacknubs:
Viktoria CJR Hüffler (12.), FV Xansburg (14.), Torpedo Asterstein (16.), Geestemünde TV (17.),
DJK Mastbruch (2.)
DJK Mastbruch:
Minga Bazis (8.), FC Haudanem (10.), Viktoria CJR Hüffler (12.), Torpedo Asterstein (16.),
AsHies Kacknubs (1.)
Sportfreunde Chiller:
SG Weitersroda (13.),
Dynamo Dresden (6.), FC Mutz (18.), FV Xansburg (14.), Geestemünde TV (17.)
Lumumba Elche Tromsö:
SG Suderwich (9.), SG Weitersroda (13.),
Dynamo Dresden (6.), FC Mutz (18.), FV Xansburg (14.)
VFB Westerwaldia:
Kranzberg FC (11.), VfL Borussia (15.), Minga Bazis (8.), FC Haudanem (10.), Viktoria CJR Hüffler (12.)
Dynamo Dresden:
Geestemünde TV (17.),
Sportfreunde Chiller (3.),
Lumumba Elche Tromsö (4.), Kranzberg FC (11.), VfL Borussia (15.)
Es stehen also noch drei direkte Duelle bevor, nur Westerwaldia muss nicht mehr gegen direkte Konkurrenten ran. Das potentiell spannenste Duell ist das der derzeit punktgleich die ersten beiden Plätze einnehmenden Kacknubs gegen Mastbruch am allerletzten Spieltag. Gut möglich, dass wir ein Finalspiel um die Meisterschaft erleben. Das Hinspiel endete übrigens 4:1, aber wir wissen alle, dass die Kacknubs im Saisonendspurt regelmäßig zu den Vollkacknubs mutieren...
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Die Analyse im Einzelnen:
Ausgangsposition (Werte in Klammern sind der Rückstand auf den Tabellenführer):
1. AsHies Kacknubs (0)
2. DJK Mastbruch (0)
3. Sportfreunde Chiller (6)
3. Lumumba Elche Tromsö (6)
3. VFB Westerwaldia (6)
4. Dynamo Dresden (8)
Restprogramm (Werte in Klammern sind die addierten bisherigen Punkte der Gegner, Mutz mit 0 Punkten gewertet):
1. Sportfreunde Chiller (162)
2. Lumumba Elche Tromsö (170)
3. AsHies Kacknubs (190)
4. VFB Westerwaldia (206)
5. Dynamo Dresden (209)
6. DJK Mastbruch (215)
Punkteausbeute Vorrunde:
1. Sportfreunde Chiller 15
2. Dynamo Dresden 10
2. Lumumba Elche Tromsö 10
2. AsHies Kacknubs 10
3. DJK Mastbruch 9
4. VFB Westerwaldia 7
Punkteausbeute in den letzten fünf Spielen:
1. Dynamo Dresden 12
1. Lumumba Elche Tromsö 12
2. AsHies Kacknubs 10
2. Sportfreunde Chiller 10
3. VFB Westerwaldia 9
3. DJK Mastbruch 9
Gesamtanalyse (niedrigster Wert am besten):
Für Chiller, Tromsö, Dresden und Westerwaldia gibt es wegen des großen Punkterückstandes einen Extrapunkt Abzug (in Rot) und für AsHie einen Extrapunkt Abzug (in Blau), weil er am Saisonende immer so schwächelt.
1. Sportfreunde Chiller: 3+1+1+2+
1=8
2. AsHies Kacknubs: 1+3+2+2+
1=9
3. Lumumba Elche Tromsö: 3+2+3+1+
1=10
4. Dynamo Dresden: 4+5+2+1+
1=13
5. DJK Mastbruch: 2+6+3+3=14
6. VFB Westerwaldia: 3+4+4+3+
1=15
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Die Kristallkugel sagt,...
...dass das Rennen offener ist, als es der erste Blick nahe legt. Moritz steht schlechter da, als es seine Tabellensituation vermuten ließe, aber immerhin ist er der einzige ohne Sonderabzug, hat auf vier seiner Konkurrenten einen Vorsprung von sechs Punkten und er darf gegen AsHie spielen, wenn der am schlechtesten ist (am letzten Spieltag). Chiller liegt zwar sechs Punkte hinten, hat aber das leichteste Restprogramm, was offenbar auch in der Hinrunde dazu geführt hat, dass Chiller da in den letzten Spielen am besten abgeschnitten hat. Dennoch geht AsHie von der Pole Position ins Rennen. Alle drei haben sicher noch Chancen auf den Titel.
Das gilt auch für die Elche, die in der Gesamtanalyse nur knapp hinter AsHie und Kurt rangieren.
Obwohl rechnerisch besser als Mastbruch, ist Dresden de facto raus: Größter Rückstand und schwerstes Restprogramm (muss unter anderem als einziges Team noch in zwei direkte Duelle) sprechen gegen Dresden.
Westerwaldia hat ebenfalls ein schweres Restprogramm und in der Hinrunde gezeigt, dass es damit Probleme hat. Dazu kommt der große Rückstand und eine verhältnismäßig schlechte derzeitige Form. Westerwaldia hat wie Dresden nur noch marginale Restchancen.
Wer wird also Meister?
Die Kristallkugel tut sich diesmal schwer. Westerwaldia und Dresden sieht die Kugel nicht als Favoriten. Zwischen den anderen vier Mannschaften wird es ein enges Rennen. Der Orakelspruch lautet: „Der Titel wird an den Besten gehen!“
Der Beitrag wurde nachträglich editiert.
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