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» Eskalation im Chat, meine Sicht auf die Dinge ... (Seite 2)
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Ich habs gerade editiert, während du geschrieben hast 👍🏻
Der Beitrag wurde nachträglich editiert.
Es wäre wirklich schön gewesen, wenn man hätte die Gelegenheit genutzt um seine Sicht darzulegen und darzulegen, an welchem Punkt ich verletztend gewesen war.
Es wäre auch schön gewesen, wenn auch eigene Fehler eingestanden worden wären, so wie ich das bereits getan habe.
Mir wird unterstellt, dass ich mit der Unsachlichkeit begonnen habe.
Aber was konkret bedeutet das überhaupt?
Wenn Jemand eine Behauptung aufstellt, welche nach meines Wissensstandes schlichtweg falsch ist, darf ich dann nicht auf diese Diskrepanz hinweisen und es klarstellen?
Wenn ein Anderer auf meinen Hinweis unterstellt, dass meine Aussage schlichtweg FALSCH sei und es mit einer Quelle begründet, darf ich dieser Quelle dann nicht nachgehen und per Quellverweis belegen, mich gegen diese Unterstellung verteidigen?
Ist nicht bereits die bewusste Großschreibung des Wortes FALSCH unsachlich? Wenn Ja, dann wäre ich definitiv nicht der Startpunkt der Unsachlichkeit gewesen, da die Unterstellung der ”Oberflächlichkeit in der Recherche” erst Folge dieser ”FALSCH”-Unterstellung war.
Auch wenn es nicht zielführend war, ”Oberflächlichkeit” zu unterstellen, so stellt sich mir die Frage, inwieweit es überhaupt erlaubt ist, persönlich Kritik üben zu dürfen? D.h. ist es mir grundsätzlich nicht mehr gestattet, persönlich Kritik üben zu dürfen (selbstverständlich ohne Beleidigungen)?
In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten erlebe ich leider immer öfter, wie Grundsatzdiskussionen immer schwieriger möglich sind und wie schnell sich Menschen persönlich angegriffen fühlen, nur weil man deren Meinung widerspricht, wie schnell daraus regelrechte Feindschaften entstehen, statt dass man sich eines gemeinsamen Faktenchecks bemüht und versucht die Faktengrundlage des Anderen zu ergründen. Genau deshalb habe ich mehrfach um einen Quellverweis gebeten, weil ich schlichtweg verstehen wollte, auf welcher Grundlage der Andere seine Aussage stützt.
Ist das Nachfragen etwa unsachlich? Ist es nicht nachvollziehbar, dass der Gegenüber nachfragt und die Aussagen selbst überprüfen möchte?
Ich möchte all das verstehen, denn bislang verstehe ich es schlichtweg nicht und weiß daher nicht, wie ich es zukünftig definitiv vermeiden kann.
Wahrscheinlich sollte ich schlichtweg gar nicht mehr mitdiskutieren, was ich an vielen Stellen mittlerweile auch nicht mehr tue. Doch einfach zu Schweigen löst ja das Problem nicht.
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