Klingt sinnvoll. Irgendwas sollte definitiv noch installiert werden. Eine begrenzte Anzahl an Abwerbungen pro Woche oder Saison wäre auch denkbar
Guter Punkt, Nimlod. Ich habe zwar in der Vergangenheit auf den ein oder anderen Youngster abbekommen, aber das ist ja keine Leistung mit der man zu Erfolg kommen sollte. Mein Vorschlag wäre, dass neue Spieler für eine bestimmte Anzahl von Spielen nicht gegen Geld scoutbar sind. Reiner, Rudi und Uli müssen sich die Spieler schließlich auch erstmal in Aktion ansehen.
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Oder man gestattet jeden Verein nur noch 1 tägliche Abwerbung und setzt die Transfersperre auf 30 Tage hoch.
Bei einer (unfreiwilligen) Abwerbung eines Spielers würde ich dem geschädigten Verein aber zusätzlich die Möglichkeit geben den Spieler sofort zurückholen zu können mit einer Abwerbung die nicht aufs tägliche Limit zählt.
Die Beschränkung das unterklassige Vereine bei höherklassigen nicht abwerben können bleibt auch bei diesem Sonderfall bestehen.
@wiggot
Sorry, dein Leihthema habe ich voll verplant zu kommentieren.
Das ist toll durchdacht, aber hinter der Kulissen zu viel Arbeit im Moment.
@Nimlod
Astronomisch, unendlich, nie ... so viel Drama in einem Post. ;)
Aber ich verstehe was du meinst.
Loco's Idee dazu finde ich toll:
Berater können erst eine Aussage treffen, wenn ein Spieler schon paar Spiele gemacht hat.
Was meint ihr?
Es wird in jedem Spiel immer so sein, dass der eine aktiver agiert als ein anderer. Damit ist der Aktive im Vorteil. Das muss man so akzeptieren.
Den Vorschlag von Loco finde ich super - ist irgendwie realistisch.
Finde ich auch wenig durchdacht. Es wurden doch schon verschiedenste Maßnahmen (Beschränkung Abwerbungen, Weiterverkauf erst nach 10 Tagen) getroffen. Wenn jemand Tag und Nacht Ultrasoccer konsumiert wird er immer Vorteile haben gegenüber jemandem, der nur 10 Minuten am Tag reinschaut. Das liegt in der Natur der Sache und ist völlig o.k., daran würde auch eine spätere Beratungsmöglichkeit nichts ändern, denn die muss sich ja auch zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiviert werden. Bei den geringen Marktwerten von neu generierten Spielern würden dann Spieler eher noch auf Verdacht abgefischt werden, und wenn sich dann herausstellt, dass sie nix für den eigenen Verein taugen, wieder verkauft oder gelöscht werden, so dass dann genau der gegenteilige Effekt dessen entstünde, was man eigentlich erreichen wollte.
Ich bin auch kein Freund von "Trading", aber bitte nicht wieder irgend ein Schnellschuss....
Die Idee von Loco bevorzugt aber dann auch wieder die Manager die 24/7 online sind und zu viel Zeit bei der Spielersuche haben. ;-)
Man speichert sich von allen neu generierten Spielern irgendwo die Links zum Profil ab und schaut dann halt nach x Spielen nach obs was brauchbares ist.
Wobei das sogar noch besser ist für den Trader, bei miserablen Statistiken des Spielers kann man gleich zum nächsten übergehen.
Es verzögert das von Nimlod angesprochene Thema ja nur und bedeutet etwas mehr Aufwand für den Trader.
Schwierige Frage, intuitiv finde ich Locos Vorschlag nicht besonders prickelnd. Allerdings ist die Metafrage, welche Form von "Gerechtigkeit" man möchte. Jemand der mehr online ist, hat Vorteile, und investiert mehr und damit auch vielleicht nicht unverdient mehr Erfolg. Gleichwohl ist die Frage, ob es dies zu nivellieren gilt, aber dann ginge es nur mit Glück. Z.B. dass zugelost wird, ob ein Berater sich gerade "in der Lage fühlt" einen Spieler zu bewerten oder gerade nicht ans Telefon geht oder so. Dann hätte der Daueronline-Manager vllt mal das Pech, dass er einen spannenden Spieler nicht bewerten kann, aber das könnte genauso den Hinundwieder-Scout treffen, aber mehr Scouten würde er immer noch. Vllt. mit der Menge der Nutzung der Berater pro Tag/Woche die Wahrscheinlichkeit der Beraterunpässlichkeit erhöhen?
Das ist auch keine schöne Idee und sollte nur ein Beispiel sein. Ich meine man muss sich erstmal überlegen, was erreicht werden soll, dann kann man über Hebel nachdenken.
Oder man stärkt die Manager die ihr Team beisammen halten und nicht viele Spieler in einer Saison ver-/kaufen.
Zum Beispiel mit einem Moralwert für die Spieler.
Mal kurz gehalten ohne genaue Zahlen:
Dieser Wert ändert sich bei getätigten Spielertransfers unterschiedlich stark beim Rest des Teams.
Bei einer Verpflichtung durch Abwerbung steigt der Wert nicht so sehr wie bei einem normalen Kauf über den TM.
Sollte ein eigener Spieler abgeworben werden sinkt der Wert nicht so sehr wie bei einem normalen Verkauf.
Um die Moral wieder zu pushen muss man die Spieler einsetzen.
Spieler die nicht spielen verlieren ebenfalls an Moral.
Bei einem Formbonus erhält der betroffene Spieler einmalig einen Bonus auf die Moral.
Verletzungen wirken sich einmalig negativ auf die Moral des Spielers aus.
Den Moralwert kann man dann mit zur Berechnung der tatsächlichen Spielerstärke hinzuziehen (und vllt mit Auswirkungen auf den Marktwert).
So würde exzessives traden von Spielern zu schlechteren sportlichen Leistungen führen.
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Moral wäre ein neues Element, dass man viel erklären muss. Da kann schnell Verwirrung entstehen.
Oder der Uli Berater geht erst, wenn ein Spieler über 20 ist?