@HGen:
Das wäre die Deluxe-Variante und ich wäre durchaus dafür. Aber das würde Programmierung von Ethan erfordern. Da noch nicht mal klar ist, ob überhaupt genug Manager mitmachen wollen, wäre die ”Spaß-WM” von Tony ein guter Testlauf, denn Tonys Variante kommt ohne Ethans Hilfe aus.
Übrigens für Freunde konkreter Zahlen:
In der 23. Saison gab es genau 153 Spieler aus San Marino, 158 aus Georgien (bei damals 63 Spielernationen) und in der 21. Saison (bei damals noch weniger Spielernationen) 173 Färinger. Wenn ich das hochrechne, komme ich mit den derzeitigen 73 Nationen auf ziemlich genau 130 Spieler einer jeden Nation in Ultrasoccer, also guten 30 pro Land.
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Nice, habe ich doch gut geschätzt 😊
Ja das ist mir schon klar Hansi, ich hab die Idee in Groben Zügen schon länger gehabt und nur darauf gewartet das das Nationalteam-Thema nochmal hochkocht.
Tonys Variante hat natürlich was aber wie gesagt aktuell häng ich an meinen Teams, auch wenn sie nicht immer das machen was ich von ihnen erwarte.
Und ganz Ohne Ethan gehts evtl. doch nicht. Vielleicht will ja der ein oder andere eine Namensänderung bei einem seiner bestehenden Teams.
Und dann gibts da ja auch noch die Wettbewerbsunterschiede. Ein neu gegründetes Team hat sicherlich erstmal Gewisse Nachteile (Finazen, Stadion, Sponsoren) gegenüber einem bestehenden, welches zum Nationalteam werden soll.
Aber ich beobachte gespannt die weitere Entwicklung...
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#43
Das ist ein Dilemma, denn Einerseits sehe auch ich die Wettbewerbsunterschiede als ein wenig demotivierend Denen, die neu anfangen müssen und vermutlich gar keine Chance haben werden, echte Nationalspieler in ihren Kader holen zu können.
Andererseits freue ich mich über jede Teilnahme und würde nur ungern Jemand ausschließen wollen.
Um diesem Dilemma etwas zu entgehen und die Chancen für Alle attraktiv zu halten, könnte man die Teams in ”etabliert” und ”nicht etabliert” gruppieren und die 4er - Gruppen vergleichbare Teilnehmer zulosen.
Dann spielen die etablierten Teams unter Ihresgleichen, womit die Ungleiche zu großen Teilen ausgeglichen wird und man als unetabliertes Team dennoch gute Chancen hat, zumindest ins Finale kommen und dann eben Dritter werden zu können. Und wer weiß, wenn das Glück gut mitspielt, dann ist da auch mehr drin.
Ich denke das wäre auch für etablierte Teams attraktiver und herausfordernder, wenn sie unter ähnlichen Voraussetzungen die Runden bestreiten können.
Eine Lösung bestehend aus den echten Nationalspielern und echten Nationalteams wäre natürlich stets die bevorzugte / bessere Lösung.
Aber da Ethan schon gut Brot hat, können wir mit der Nations League etwas Erfahrungswerte sammeln und vielleicht Schritt für Schritt einen guten Modus entwickeln.
Und bezüglich Modus, da fände ich es nicht so gut, wenn man diesen an einer richtigen EM/WM anlehnt und dann binnen eines Tages alle Vorrundenspiele und mehrere Finals durchprügelt.
Es gibt ja auch Leute, die der Meinung sind, dass es bei einer WM am Besten nur KO Spiele gäbe, weil die Vorrunden langweilig sind und von Taktik geprägt sein können. Oder die Meinung, dass zu viele Gruppen und Vorrundengegner uninteressant seien, weil die Unterschiede zu groß sind.
Aber da empfinde ich als ”Gefühlsmensch” anders, weil ich ein solches Turnier erleben möchte, so wie der Gast im Restaurant erleben möchte. Dazu gehört dann eben auch eine oder mehrere Vorspeisen, die an sich zwar nicht den Hunger stillen und an den Genuß des Hauptmahls nicht heranreichen, doch letztendlich die Vorfreude auf das was noch kommt, erhöhen.
Deshalb sollte eine WM oder ein jeder Modus nicht binnen ein oder zwei Spieltagen durchgeprügelt werden, sondern sich über mehrere Spieltage hinziehen, so dass man die Spannung zwischen den Spielen erleben und kann bzw. mit Vorfreude geduldig auf das nächste Spiel wartet.
Zudem habe ich eine große Tabelle statt kleiner Gruppentabellen gewählt, weil man sich dadurch eben nicht in direkter Konkurrenz mit den Gruppenteilnehmern befindet, sondern man sich stets mit allen Teilnehmern messen lassen muss.
Genau solche Dinge können wir ausprobieren und Erfahrungen sammeln, welche dann Ethan als Grundlage dienen können.
Aber warum nicht einfach nur neue Teams dafür zulassen!? Wenn jemand sein Team verkauft und mit 150.000.000€ plus 100.000 Stadion beginnt, hat die Person zu große Vorteile, denke ich
ich versuche mal in England ein chilenisches Team zusammenzustellen... ob ich mitmache, weiß ich noch nicht ;-)
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Ich dachte nach #5, dass du dagegen bist @ Bam😁
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? 😂😉
😅👍