Wechselwillig oder Karriereende ?

Eintracht Frankfurt’s Abwehrspieler Marco Mažeika ist unzufrieden mit seiner Leistung in den letzten Saisons, völlig verständlich der 30-Jährige ist unter seinem Niveau.

Im heutigen Training wollen Fans ein Gespräch zwischen Mažeika und Bertrand mitbekommen haben bei dem Mažeika behaupte er möchte den Verein verlassen um neuen Antrieb zu finden.

Auf die Gegenfrage falls er keinen Anschluss finden würde sagte er dass er seine Karriere dann beenden würde.

Ob dieses Gespräch wirklich so statt gefunden hat ist bisher nicht bestätigt, die Verantwortlichen in Frankfurt können uns ebenfalls keine Informationen mitteilen, Manager Legea möchte diese Angelegenheit mit dem Spieler selbst klären.

Es wird sich wohl in den nächsten Tagen herausstellen wieviel Wahrheit hinter dieser Geschichte steckt.

Talente-Wahn in Frankfurt ? Oder doch nur Wunschdenken

Wenn man Rapid Frankfurt’s und Sankt Frankfurt’s Gerüchten nach geht sollte bemerkt haben dass Gespräche im Raum sind mit anderen Vereinen

Bei Rapid Frankfurt handelt es sich um einen 19-Jährigen Spieler der für die Abwehr eingeplant werde, aktuell sei das Angebot von 7.500.000 € auf 10.000.000 € eine sehr hohe Summe die auf der anderen Seite wieder abgedeckt werden müsste.

Für Sankt Frankfurt hingegen geht’s um alles, auf der Letzten Mann Position gibt es keine Nachwuchstalente weshalb Sankt Frankfurt unermüdlich an einen 21-Jährigen arbeitet.

Die Transfersumme soll noch höher als bei Rapid Frankfurt sein und 15.000.000 € betragen mit der Möglichkeit auf maximal 22.000.000 € zu erhöhen.

Auch Sankt Frankfurt müsste die Kosten abdecken, möglich wäre dann der Abgang von Peerapol Hofmann, er soll sich wohl auf Abgangstournee befinden.

Ob diese Transfers beider Spieler zustande kommt ist noch unklar, Fakt ist wenn die Gerüchte stimmen dass Rapid Frankfurt und Sankt Frankfurt schnell reagieren müssen um die Kosten abzudecken um die Millionen schweren Transfers zu Stämmen, eine Herausforderung die für die Finanz schwachen Österreicher wohl eher schwieriger zu meistern ist als für die Schweizer.