Fände ich auch gut.

Würde ich begrüßen.

Ich habe in friendlys mal eine neue Taktik getestet und zwei meiner Teams gegeneinander spielen lassen. In drei Duellen gab es zwei verschiedene Sieger und ein Unentschieden. Bei ähnlich starken Teams sehr realistisch! Ich denke die engine ist wirklich gut justiert👍

ja, Zufall spielt eine (große) Rolle

Falls Tingel sarkastisch war: Passiert in echt genauso bei etwa gleich starken Gegnern.
Falls nicht: Freut mich ;)

Nee, war nicht sarkastisch gemeint!☺ Lev-Wob würde ja vermutlich auch nicht dreimal 1:4 enden. Scheint echt gut ausgewogen zu sein!

Vielleicht könnte man die automatische Erstellung der Spieler + Stadionkapazität (bei neuer Vereinsvergabe) an die jeweilige Stärke der Liga anpassen. Als Beispiel nehme ich mal meine neue Zweitvertretung in Österreich:
Als derzeitiger Tabellenletzter mit 1.000 Stadion und einem Kader der eher einen 4.Ligisten gleich kommt sehr ernüchternd und wohl ohne große Chancen auf Klassenerhalt. Der Kampf wird dennoch angenommen, vllt gelingt es ja ;-)

An der Stelle sollte man sich gerade als Manager, der sich hier schon ein wenig auskennt überlegen, wann man sich in einem neuen Land anmeldet. So könnte zumindest eine solche Situation vermieden werden. Abgesehen davon wird das Abwerberisiko deutlich größer, wenn ein neues Team zum Beispiel in der zweiten Liga entsteht und alle wissen, dass das jetzt stärker aufgestellt ist, als eines in der vierten.

Das ist natürlich klar, mir persönlich ist es auch egal ob das Team drin bleibt oder eine Liga runter muss. ;-)

Hab das jetzt eher so aus Sicht eines Neulings betrachtet der sein erstes Team anmeldet und feststellt das er weder den Kader noch das Stadion hat um groß handlungsfähig zu sein. Da steigt halt die Wahrscheinlichkeit das so ein Team bei Zeiten wieder vom Computer trainiert wird.

Für Erstanmeldungen stimme ich dir zu. Wenn man eine Saison lang praktisch jedes Spiel verliert ohne was dagegen machen zu können, ist das ein Motivationskiller.

Manager, die ihr zweites Team anmelden, sollten wissen, was sie tun.