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Forum » Entwicklung, Bugs und Ideen » [Vorschlag] Gebotstransparenz auf der Scoutingliste (Seite 1)

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[Vorschlag] Gebotstransparenz auf der Scoutingliste
In letzter Zeit wurden des Öfteren die Preise von Spielern beklagt, die über die Scoutingliste den Besitzer gewechselt haben. Tatsächlich find ich die Entwicklung bedenklich. Am Anfang hat man perfekte Weltfußballer noch für 16-18 Millionen ersteigern können. Mittlerweile kann man sich bei Geboten von 23 Millionen nicht mehr sicher sein, ob man den Spieler auch bekommt.

Kann sein, dass das an der Nachfrage liegt. Aber ich glaube ein Grund ist auch, dass es auf der Scoutingliste, anders als bei ”normalen” Versteigerungen, keine Transparenz über die aktuellen Gebote und das Mindestgebot gibt. Wenn man dann erst im Nachhinein über die Neuigkeiten sieht, für welche Summen die Spieler so den Besitzer gewechselt haben, haut man beim nächsten mal eben sicherheitshalber noch ein paar Milliönchen oben drauf. Damit man den Spieler auch wirklich bekommt. Obwohl das vll gar nicht nötig wäre. Und der nächste, der den Kürzeren zieht, macht dasselbe und so sind wir Ende des Jahres dann bei 30 Millionen für einen W+++.

Deshalb wäre mein Vorschlag, ein Feedback über die Gebotshöhe einzubauen. Das kann passieren, indem man...
1. das aktuell höchste Gebot für den jeweiligen Spieler (anonymisiert) angezeigt bekommt. In dem Fall könnte man dann eine Mindestsumme festlegen, um die das Höchstgebot überboten werden muss, um als eigenes neues Höchstgebot zu gelten, damit man andere nicht um 1 Euro überbieten kann. Das könnten beispielsweise 50.000 € sein. Oder
2. man bei seinem Gebot ein Feedback bekommt, welchen Platz auf der Rangliste quasi das Gebot einnimmt. So nach dem Motto ”Jippie! Dein Gebot für den Spieler XXX ist derzeit das höchste Gebot!...” oder ”Oh nein, mehr als 5 Spieler bieten derzeit mehr Geld für Spieler XXX...”

Auch wäre je nach Spielerstärke die Angabe über eine Mindestgebotshöhe interessant, die dann quasi ein bisschen den realistischen Marktwerkt einpendelt. Also wie bei einer echten Versteigerung eben.

So weiß man einerseits, ob man realistische Chancen auf den Spieler hat und andererseits kann vll so verhindert werden, dass die Preise über die Zeit hinweg immer weiter steigen, sondern sich auf einem gewissen Niveau einpendeln, wo man sich dann gegenseitig überbietet.
09.07.2022 15:38 von Gelöscht
Die Idee finde ich gut
09.07.2022 17:01 von Tony Ford
#1
Ich hatte die Einführung des Gebotssystems damals so verstanden, dass Scoutern der Vorteil und Geld aus dem Spiel genommen werden sollte. Dem letzten Aspekt, der sinnvoll ist und alle gleichmäßig trifft, würde die vorgeschlagene Regelung völlig widersprechen. Außerdem muss man auch konstatieren, dass nur Geld ausgegeben wird, das da ist. Solange also Managerinnen oder Manager 35 Mio quasi blind auf einen Spieler von einem Computerteam bieten können, ist zu viel Geld im System, das so erfolgreich entfernt wird. Die Annahme, dass man perfekte WFB für einen gewissen Preis bekommen sollte, erschließt sich mir nicht. Das Geld, das so für Spieler ausgegeben wird, ist einfach weg und das ist auch sinnvoll. Auch wenn ich selbst unter den hohen Preisen leide (17,6 Mio für einen 27jährigen...), bin ich daher gegen eine solche Regelung. .
Der Beitrag wurde nachträglich editiert.
09.07.2022 17:12 von J..
#2
Also ich sehe das ähnlich wie J..!

Ich befürchte das die Preise die Schallmauer für bestimmte Nationalspieler 40 oder gar 50 Millionen Euro knacken werden. Gerade in den unteren Ligen wird fleißig Kohle gesammelt.Meine Befürchtung ist das speziell die NL Teams angeblich außer Konkurrenz spielend da irgendwann einen Rekord aufstellen werden. Wenn soviel Geld gesammelt wird dann soll die Kohle weg eine Begrenzung oder eine Absenkung der Preise ist da eher kontraproduktiv.
Aber ist nur meine Meinung...
Ich kann natürlich verstehen wenn Steven enttäuscht ist über die Preisentwicklung das ist frustrierend deswegen setze ich fast ausschließlich auf die Jugend habe da auch keinen Bock drauf!
Der Beitrag wurde nachträglich editiert.
09.07.2022 18:16 von Bo Svenson
#3
Dann kann der Besitzer des betroffenen Spielers jederzeit herausfinden, wo gerade das höchste Gebot steht. So kann er die Leistungszulage zum Gebotsende genau dosieren, damit es nicht zur Abwerbung kommt. Klar achten viele nicht drauf, aber trotzdem nicht optimal.

Die angesprochene Inflation sehe ich nicht. Hohe Abwerbesummen gabs von Anfang an. Die Top-Spieler der Scouting-Liste sind natürlich die teuersten. Die sind ja auch am einfachsten zu haben.
09.07.2022 18:30 von Ethan
#4
Ein paar mehr Infos zu den Geboten zu bekommen, wäre natürlich interessant. Aber: Der weise Oberkauz hat gesprochen! Sehr gut erfasst, volle Zustimmung.
09.07.2022 19:02 von Loco
#5
Die Ablösesummen steigen vielleicht auch deshalb, weil weniger komplette Weltfußballer generiert werden?
09.07.2022 19:33 von Tony Ford
#6
@Ethan: Das mit der Anpassung der Leistungszulage ist ein Punkt. Aber der wäre ja dann mit Möglichkeit 2 ausgeschlossen. Wenn der Bieter nur ein persönliches Feedback auf sein Gebot bekommt, hat der Besitzer des Spielers keinen Zugriff auf die Informationen.
09.07.2022 19:38 von Gelöscht
#7
Ich sehe den Bedarf für dieser Reform nicht. Wenn einzelne Manager soviel Geld ausgeben wollen, dann können die das doch machen. Durch die neuen Sponsoren ist auch mehr Geld im Umlauf, damit steigen die Preise, aber ich bezahle keine 36 Mill. für einen 24jährigen. Solange das Stadion nicht fertig ist, hatte ich nie zuviel Geld zur Verfügung! Leider...
09.07.2022 20:47 von Brandon Naggono
#8
@Hans Das wäre ein Anreiz für Zweitaccounts oder ”Spezlwirtschaft”.
09.07.2022 20:50 von Ethan
#9
Spannend wäre es bestimmt, wenn man da eine Resonanz bekommt, aber ich finde nicht, dass es wirklich sinnvoll ist. Jeder sollte genau überlegen, was einem ein Spieler wert ist und dann dementsprechend bieten
09.07.2022 20:51 von Tingel777
#10

Seite: 1 2

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