Oha... dann werde ich meine Vorstellung natürlich auch gerne noch nachholen: 😉

Ich bin Weltmeisterjahrgang 1974 und gebürtiger Kölner (und mein Führerschein ist tatsächlich am 11.11. ausgestellt worden). Von der Ausbildung bin ich Ingenieur für Luft- und Raumfahrtgedöns und arbeite für ein sehr großes deutsches Sicherheitsunternehmen. Daher wird auch 2022 bereits der 20. Umzug meines Lebens stattfinden, dann geht's für vier Jährchen nach Budapest. Nachdem ich im Dezember 2020 nach knapp drei Jahren in Brüssel wieder zurück nach Deutschland gezogen bin, wohne ich gerade mal wieder etwas näher an der ursprünglichen Heimat im Kölner Umland.

Jack war vor langer Zeit mal mein Spitzname und “Banana“ (sowie mein Stadionname) hat etwas mit einem wunderschönen Projekt zu tun, für das ich aktiv war und bin: Die “Bananenflankenliga e.V.“ mit ihren mittlerweile 20 deutschlandweiten “Team Bananenflanke“ - Ortsvereinen... Fußball für Kinder und Jugendliche mit geistigen Beeinträchtigungen. Das Bonner Team habe ich vor ein paar Jahren mit gegründet. Wen's interessiert: www.bananenflankenliga.de 🍌⚽

Ach ja... der Teamname “Rasenschach“ entspringt nicht etwa meiner Leidenschaft für schwarz-weiß karierte Holzbretter, sondern meinen fußballerischen Erfahrungen mit limitierten konditionellen Möglichkeiten. In den letzten Jahren war ich mehrmals Teil von Hobbymannschaften, die es mit Erfahrung, Spielverständnis und extrem ökonomischem Einsatz von Laufwegen und Zweikämpfen geschafft haben, nominell stärkere und im Schnitt 20 Jahre jüngere Gegner in die Knie zu zwingen... und glücklicherweise hatten wir dann immer noch genug Puste für eine ausschweifende und erfolgreiche dritte Halbzeit. 😉💪🏻🍻

In den 80er Jahren habe ich am C64 “Football Manager“ gespielt und danach nochmal in den 00er Jahren ein bisschen am PC “Fußballmanager“ mit meinem ältesten Sohnemann oder gegen Computergegner. Online hatte ich noch nie etwas derartiges gespielt.
Daher war ich sehr froh, Ultrasoccer (im Google Play Store) gefunden zu haben und erfreue mich nun täglich am tollen Spielprinzip, der äußerst gelungenen Umsetzung und der spitzenmäßigen Community hier... 😊

Okay... Ich mach's kurz. Ich bin Baujahr '79 und wohne seit ein paar Jahren in Köln. Beruflich mache ich was Computern...
Früher habe ich sehr viel gezockt, aber seit dem Einstieg ins Berufsleben bin ich zunehmend froh, wenn ich privat nicht vor der Kiste sitze.
Ich bin echt froh, dass ich Ultrasoccer entdeckt habe - es hat genau die richtige Mischung aus Spiel, Spaß und Schokolade!
Und dazu noch eine coole Community.
Viel Spaß! Wir sehen uns auf dem Platz!

Guter Altersschnitt hier, gefällt mir ;)

Ja ich fühle mich fast wieder jung 😄.... Sweet 34....

Baujahr 74. So alt wird doch keine alte Sau. 😂

Als ich 34 war, hatte ich noch keine 13 Titel. 😉

@Tobinho Mit 40 ja irgendwie auch noch nicht? 🙈

Ich machs auch kurz, bin ja jetzt doch schon einige Zeit dabei.
Bin der Dominik, junger 96er Jahrgang und ich komme aus einer kleineren Stadt nahe Regensburg. Beruflich bin ich als Physiotherapeut unterwegs und natürlich Real Madrid-Fan seit klein auf. 😉
Fußballerisch war ich bis zur D-Jugend ein ganz passabler Fußballer, als jedoch dann die erste größere Verletzung kam und danach noch einige weitere kleinere folgten, bin ich mittlerweile eher Zuschauer und Fachsimpler.

Tach, dann stell ich mich auch mal vor. Ich heiße Steven, bin 33 (87er Jahrgang) und vom Beruf Werbetexter. Ich wohne in der Nähe von Nürnberg, aber mit dem FCN kannst mich jagen 😅

Aufgewachsen in Bayreuth bin ich damals in den 90ern mit meinem Paps immer zur SpVgg "Oldschdod" Bayreuth gegangen in die Bayernliga (Oberliga Bayern) damals noch. Bundesliga gabs nur im Fernsehen. Das war irgendwie so ne Popcorn Blockbuster Welt, die für mich mit "echtem" Fußball nie was zu tun hatte. Mein Held der Jugend war nicht Kliensmann, Polster, Basler oder irgend so n abgehobener Honk, sondern Werner Thomas. 51 Tore in einer Saison. Was n Typ!

Naja, und so hat sich eben die Liebe zum Amateurfussball gehalten. Bundesliga hat mich nie gekriegt, auch wenn ich es mittlerweile mehrmals bei verschiedenen Vereinen versucht hab.

Zu Ultrasoccer bin ich mehr oder weniger durch Nostalgie gekommen: Mein erster Fußballmanager war Starbytes Super Soccer. Ein ziemlich räudiger Billig-Fußballmanager für MS Dos damals noch. Den hab ich als Kind unzählige Nachmittage lang nach der Schule mit meinem Patenonkel gezockt. Für mich war's damals das beste Spiel der Welt. Deswegen hab ich lange im PlayStore nach einem Manager gesucht, der diese Nostalgie versprüht und diesen handgemachten, unperfekten Charme hat. Ich wollte die Suche fast aufgeben, da lacht mich das grieselige Pixelgesicht von Rudi Füller an und ich hab mich glatt verliebt. Jetzt hab ich ein neues bestes Spiel der Welt! Danke dafür, Ethan.

Hallo, ich bin 41 Jahre alt, wohne in der Umgebung um Dresden und bin seit etwa einer Spielzeit ( Anfang Mai ) bei Ultrasoccer dabei.

Früher in meiner Jugendzeit habe ich selbst mal für wenige Jahre Fußball im Verein gespielt und war in den 1990er Jahren ein begeisterter Fußballanhänger, wobei ich mich zu keiner Zeit auf einen bestimmten Verein festgelegt habe, sondern mich für den Fußball im Allgemeinen interessierte und Freude mit mehreren Vereinen haben konnte.

Mit zunehmender Kommerzialisierung in den 2000er-Jahre habe ich dann mehr und mehr das Interesse verloren, habe die Ergebnisse zwar weiterhin verfolgt, doch war es mir leid, mich emotional stärker reinzuhängen.
Wenn ich noch Spiele geschaut hatte, dann eigentlich nur noch Länder- und Pokalspiele.

Doch in den 2010er Jahren wurde es mit der Kommerzialisierung immer schlimmer, so dass ich dann nichtmal mehr noch Pokalspiele schaute und mich auf Länderspiele reduzierte. Mit den ganzen Skandalen und Schiebungen innerhalb der Verbände wie FIFA oder selbst dem DFB, habe ich beschlossen, nichtmal mehr Länderspiele zu schauen.

Die im April kurze Zeit kursierende Super-League war im Prinzip der Gipfel der Kommerzialisierung und hat mich insgeheim bestätigt, den richtigen Schritt gegangen zu sein und Fußball höchstens noch beiläufig zu verfolgen.

Bei Ultrasoccer hingegen finde ich eine App, welche im Gegensatz zur kommerzialisierten Fußballindustrie steht, wo man ohne Werbung und Abzocke in einem ziemlich familiären Umfeld Spaß haben kann.

Obwohl ich eigentlich kein sonderbar guter Verlierer bin und mich z.B. sehr über ein 1:0 ärgern kann, erst recht wenn der Gegner die eine wenige Chance die er hat nutzt und die eigenen Chancen ungenutzt bleiben, so kann ich schon kurze Zeit später mit dem Gegner mitfreuen, weil ich es dem Gegner gönne und die Ungewissheit das Spiel ja erst so spannend macht.

Viel Glück

Hallo und herzlich willkommen!
Das mit dem Profi-/Kommerzfußball geht mir so seit der EM in der Ukraine. War dort und danach nie wieder bei der Nationalmannschaft.
Viel Spaß bei UltraSoccer