Ej Du Sack! 🤬
Ich dachte schon, ich kriege Rheuma...
Pack die Dreckspuppe weg! 👿
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Zum Abschluss der Saison gabs auch bei uns für die Offenbacher Sportzeitung ein Interview dieses mal mit dem Reporter Rüdiger Ruos
RR: Herr Legea, schön das sie Zeit gefunden haben, wie zu jedem Saisonende möchten wir ein kleines Interview mit ihnen halten um einen Rückblick auf die vergangene Saison zu werfen es steht noch ein Spiel an in den jeweiligen Ländern woran hat das scheitern in Deutschland gelegen ?
RL: Scheitern würde ich es nicht nennen, wir haben Erfahrungen gesammelt, wir waren lange Zeit in den unteren Ligen beteiligt ich denke wir haben ein Zeichen in der Liga hinterlassen dass wir bald zurückkehren und definitiv mit den anderen Vereinen mit halten können
RR: Woran hat es gelegen dass ihre Mannschaft nicht richtig ins Spiel gefunden hat?
RL: Nun, ich denke die Manager spielen mit anderen Taktiken es ist schwer uns umzustellen und anzupassen auf Gegner die wir nicht einschätzen können, jedoch hat es uns Finanziell eine ordentliche Summe hinterlassen mit der wir unseren aktuellen Kader halten können und die Leistungszulagen der einzelnen Spieler erhöhen können das einzige Ziel was nicht erreicht wurde war den Abstieg zu verhindern jedoch kann man nicht alles in nur einer Saison erreichen
RR: Verstehe, wie bewerten sie die Leistung in England ?
RL: Erneut steigen wir auf und erneut ist das Ziel an der Taktik zu arbeiten und dieses mal zu versuchen irgendwie mitzuhalten, jedoch wie auch in Deutschland ist das ein anderes Kaliber, ich würde nicht behaupten dass selbst der letzt platzierte einfach zu schlagen ist dort oben kann alles passieren
RR: In Österreich hatten sie ja bisher die größten Probleme wie verhält es sich dort ?
RL: Den Auftrag mit den Stadion meinen sie ? Dazu muss ich mich nicht mehr äußern! Der Abstieg war ebenfalls vorhersehbar denn wir sind und bleiben noch vorerst drittligisten uns fehlen noch die Erfahrungen und die Taktiken um wirklich dort in den Ligen mitspielen zu können
RR: Und wie auch in den letzten Saisons steigen die Schweizer Offenbach Kickers auf, wieso ist es dann so schwer in den oberen Ligen halt zu finden wenn der Aufstieg scheinbar so leicht für sie ist
RL: Während sie mir jetzt wiederholt diese Frage stellen und es anders formulieren überlegen sich die anderen Mamager bereits eine Taktik für die nächste Saison, ich muss ehrlicherweise zugeben die dritte Liga ist keine Herausforderung wenn man mit einer guten Taktik spielt, die wahre Herausforderung ist eher die perfekte Taktik zu finden
RR: Was meinen sie damit ?
RL: Ich würde behaupten dass 6 Weltfussballer mit einer guten Taktik gegen ein Team aus 5 Weltfussballern und einer Pfeiffe mit der perfekten Taktik verlieren würden
RR: Wie können sie sich da so sicher sein ?
RL: Ich bin mir nicht sicher, ich behaupte nur das was hier den großen Unterschied macht wer Köpfchen hat der wird mit Toren belohnt und viele Tore führen zu vielen Siegen
RR: Danke für ihre Zeit das war schön alles wir wünschen ihnen viel Glück für die kommende Saison
RL: Danke sehr, bleiben sie gesund
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Köln, am Rande der Feierlichkeiten im Hauptquartier der Krummbeine, dem KrummTower, begrüßt der gesundheitlich angeschlagene Teammanager Schlomski den wieder genesenen Literatur Experten, Seniorensportler und Senior-Sportmoderator Marcell Ball-Inseckli.
Ball-Inseckli: Hochverehrter Verehrtester, viel zu viel wässrigen Wassers floss rein in den Rhein und wieder raus seit unserem letzten Treffen! Welch freudige Freude, dass wir uns zu diesem erfreulichem Anlass wiedersehen!
Schlomski: Die Freude ist ganz meinerseits. Das liegt natürlich an der überragenden Saison in Österreich und England. Dass Du hier bist um mich vollzulabern, trübt die Freude nur marginal...
Ball-Inseckli: Ganz großer Sport im sportlichen Bereich! Zwei Zweitligameisterschaften! Ganz viele krumme und krummelige Beine werden das Bein in die ersten Ligen setzen dürfen. Was sind die krummen Ziele für die kommenden Saison?
Schlomski: Wir wollen unseren treuen Fans etwas zurück geben. Spektakuläre Tore. Unermüdlichen Kampfgeist. Vor allem, möchten wir so vielen Fans wie möglich die Möglichkeit geben die Spiele live anzusehen. Das Krummkick Stadium wird weiter ausgebaut, zur Rückrunde werden 80.000 krumme Fans ins Stadion kommen können.
Ball-Inseckli: Ich habe unerhörtes Gehört… Anrüchig gestreute Gerüchte sagen, Ihre Gesundheit hat unter der spannenden Spannung der letzten Saison schädlichen Schaden genommen! Können Sie eine äußerst beruhigende Äußerung äußern, die beruhigende Ruhe auf unser unruhig gewordenes Gemüt bringt?
Schlomski: Tja… Die Ärzte waren ratlos, ob es sich um Rheuma oder Arthritis handelt. Lange Zeit bestand keine Hoffnung auf Milderung… Erst ein investigativer Journalist des Banauser Tagesschmierblatts, hat die entscheidende Entdeckung gemacht! Offensichtlich hat sich der Kopf der Banausenbande, Hanswurst Eckenpower, unlauterer Methoden bedient! Hanswurst hat Voodoo-Puppen der Konkurrenz anfertigen lassen und mit spitzen Nadeln versucht die Konkurrenz auszustechen…
Ball-Inseckli: Unerhört! Ein skandalöser Skandal! Jetzt sind die verantwortlichen Verantwortlichen in der Verantwortung! Hanswurst Eckenpower sollte mit einer sträflichen Strafe bestraft werden! Und Ihre Gesundheit? Hoffentlich besteht Hoffnung!
Schlomski: Mir geht es blendend! Besser als je zuvor! Abhilfe schaffte Hildegard von Bingens Energiemaximierungsbettwäsche, positiv aufgeladenes Trinkwasser und morgens weckt mich ein Chor der tibetanischen Schweigemönche. Ich sprühe vor Energie.
Ball-Inseckli: Wie gedenken Sie diese heimtückische Heimtücke heimzuzahlen?
Schlomski: Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Wir haben für die Saisonpause extra-Trainingseinheiten auf dem Plan. Wir konnten zwei zusätzliche Experten dazugewinnen. Mit Chuck Norris üben die Jungs den Roundhouse-Torkick. Und Marie Kondo zeigt den Krummbeinen, wie man den Gegner ordentlich wegputzt. Wir sind bereit für Saison 24!
Ball-Inseckli: Welch gloriose Neuigkeiten! Als einer Ihrer anhänglichsten Anhänger, werde ich mich in die erste Reihe einreihen und erwartungsgemäß erwartete Erfolge feiern! Ich danke Ihnen herzlichst mit ganzem Herzen für dieses Interview!
Schlomski: Tschüss...
Sehr unterhaltsam Schlomski! Vielen Dank dafür.
Rheinpfalz: Herr Carrot (Name von der Redaktion geändert), das traditionelle Saisonabschlussinterview steht mal wieder an. Nun ist bereits die 23. Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer beendet, wie fällt ihr persönliches Fazit zur vergangenen Spielzeit aus?
C.Carrot: Lief ganz gut denke ich.
Rheinpfalz: Gehen wir die Länder doch im Einzelnen durch.
C.Carrot:
In Deutschland haben wir nach einem schlechten Start (7 Punkte nach 10 Spieltagen, Anm. der Red.) eine fulminante Serie hingelegt und landeten letztendlich als Aufsteiger auf einen mehr als respektablen 7. Platz.
Auch in Österreich lief die Hinrunde nicht gut, ich glaube am 17. Spieltag hatten wir 6 Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Warten Sie, lassen Sie mich das kurz überprüfen, ich rufe einfach mal kurz die Hinrundentab…. Oh….Ähm… Nun, auf jeden Fall haben wir uns in der Rückrunde erheblich gesteigert und problemlos den Klassenerhalt geschafft.
In der Schweiz konnten wir das hohe Niveau der Hinrunde in der Rückrunde nicht mehr ganz halten, aber auch hier alles im grünen Bereich.
Und meine englische Rumpeltruppe hat sich sensationell für den Champions Cup qualifiziert. Danke an dieser Stelle an die Queens Park Rangers, die im letzten Spiel Schützenhilfe geleistet haben!
Rheinpfalz: Soweit der Blick auf die Ligen, bleiben noch die Pokalwettbewerbe.
C.Carrot: In der Schweiz kamen wir immerhin ins Viertelfinale, in Deutschland haben wir das Ding geholt!
Rheinpfalz: Und im Champ…. hahaha… Ähm upsss…. Da waren Sie ja wirklich vertreten.
C.Carrot: Im Champions Cup war für meine Ösis leider in der ersten Runde gegen die Backstube Schluss.
Rheinpfalz: Ihre Ziele zur vergangenen Saison lauteten Klassenerhalt in Deutschland und England, sowie einstelliger Tabellenplatz in Österreich und der Schweiz. Sie müssten also rundum zufrieden sein?
C.Carrot: Sicher können wir zufrieden sein, in jedem Land wurde ein einstelliger Platz erreicht, aber es geht immer noch mehr. Das Abschneiden in Deutschland ist in Verbindung mit dem Pokalsieg absolut zufriedenstellend, das Resultat meiner Engländer geradezu sensationell. Jedoch bin ich der Meinung, dass meine Ösis und Schweizer eigentlich noch etwas Luft nach oben haben sollten.
Rheinpfalz: Wie lauten demnach ihre Ziele für die anstehende Spielzeit?
C.Carrot: Deutschland und England? Einstellig. Österreich und Schweiz? Top 6. Dazu wie immer in einem Pokal ganz weit kommen. Und mit zwei Teams im Champions Cup sollte es dort diesmal auch ein wenig weiter gehen. Langfristig wollen wir auch in einer Liga mal wieder um die Meisterschaft mitspielen, aber ob wir nächste Runde schon soweit sind, wird sich noch zeigen. Immerhin konnten unsere Engländer bereits in dieser Spielzeit zumindest rechnerisch bis zum vorletzten Spieltag noch Meister werden.
Rheinpfalz: Die Viktoria scheint endgültig zurück zu alter Stärke gefunden zu haben, mit nun 15 Titeln können sie Platz 2 der Managertabelle behaupten. Das rief auch ihren Verfolger Ethan auf den Plan, dessen Strohmänner sich über den vermeintlichen Minderwert von Pokaltiteln mokierten und ihnen indirekt sogar Manipulationen und Bestechung unterstellt haben. Ihre Äußerung dazu?
C.Carrot: Ach dieser Effen oder wie der heißt, ist das nicht dieser alte verbitterte Mann aus Kranzberg, der irgendwann vor dem Bananenkrieg mal Erfolg hatte? Es muss natürlich frustrierend für ihn sein, immer im Schatten meines Genies zu stehen, daher wohl der Neid und die Missgunst. Ja ok, eine deutsche Meisterschaft kann man sich mal mit etwas Glück erduseln, aber für 13 Cup-Titel braucht man Eier aus Stahl. Ehrlich gesagt will ich mich mit ”Managern” unterhalb von mir gar nicht groß beschäftigen. Ich wünsche dem Kollegen einen schönen Lebensabend.
Rheinpfalz: Herr Carrot, wie geht es eigentlich ihrer Katze?
C.Carrot: Minka weilt leider nicht mehr unter uns, sie wurde überfahren. Ich musste dreimal durch die Waschanlage, bis ich die ganzen Gedärme endlich vom Lack hatte.
Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview.
Haha, super Interview. Noch ein bisschen besser als üblich. 👍
Aber wer ist denn Minka? Habe ich da was verpasst? Kam die schon mal in einem Interview vor?
stark! mit der Katze habe ich aber auch nicht verstanden
Zur Katzenthematik folgender Auszug aus meinem letzten Interview: ;)
”Rheinpfalz: Nach einer Dekade voller Schmerz und Elend ist der Fluch der 13 also tatsächlich gebrochen. Hand auf’s Herz, Herr Carrot, wie viele Steine sind Ihnen vom Herzen gefallen?
C.Carrot: Am Anfang fühlte es sich total surreal an, ich habe erstmal drei Tage nur gesoffen und gekokst. Dann fiel irgendwann die Spannung ab, seitdem bin ich ein neuer Mensch. Ich habe sogar nur noch ganz selten das Verlangen, meine Frau zu schlagen. Vielleicht leg ich mir ne Katze zu….”
Moooment mal. Das hat alles der Uli gesagt. Ich distanziere mich natürlich von den Meinungen meiner heißblütigen Bazi-Kollegen. 😉