stark ihr beiden :-)
Die Sturmflut kann endlich einmal wieder ein Interview mit Manager Barthlinger veröffentlichen.
SF: Barthlinger, wo haben Sie sich die vergangene Saison vor uns versteckt?
Barthlinger: In einem Fass Puntigamer natürlich. Nach dem letzten Interview musste ich mich erst einmal erholen.
SF: Dabei hat Ihre Mannschaft zuletzt die erfolgreichste Spielzeit der Vereinsgeschichte gespielt.
Barthlinger: Der Meinung bin ich nicht. Wir haben zwar so viele Punkte geholt, wie noch nie, aber trotzdem werden wir damit nur siebter. Das bedeutet, dass die Liga noch einmal stärker geworden ist und wir müssen bei allem, was wir tun noch eine Schippe drauflegen.
SF: Da die Gipfelstürmer aktuell nur auf Rang 13 liegen hat das wohl bislang nicht wirklich geklappt?
Barthlinger: Auf die Frage haben Sie sich bestimmt schon auf der Fahrt hierher gefreut. Wir haben es verpasst, konsequent genug zu scouten. Wir haben gedacht, dass wir Stück für Stück das Team verändern und verjüngen können, aber da hat uns die Qualität anderer Manager und die Alterslogik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt muss der Schaden so gering wie möglich gehalten werden.
SF: Sehen Sie es noch als realistisch, das angegebene Saisonziel (Top vier) zu erreichen?
Barthlinger: Ich glaube schon, dass wir das Feld noch ordentlich von hinten aufrollen können. Unser aktueller Neuzugang ist schon einmal ein Anfang dafür. Vergessen Sie nicht, dass wir in unserer ersten Erstligasaison aus einer ähnlichen Ausgangsposition noch fünfter geworden sind. Die Jungs werden von mir jetzt ordentlich Feuer bekommen und dann werden wir eine ordentliche Serie starten.
SF: Wieviele Zu- und Abgänge sollen diese Saison noch folgen?
Barthlinger: Ohne Namen zu nennen wären drei Zugänge und vier Abgänge optimal. Da Weihnachten und Ostern aber selten auf denselben Tag fallen, wäre ich auch mit zwei Abgängen und zwei Zugängen zufrieden.
SF: Und der Pokal ist für Sie weiterhin ein großes Thema?
Barthlinger: Absolut. Wir haben eine schwere Aufgabe unter den letzten 64, aber ich glaube fest an unsere Chance, diesen Pott bald einmal zu gewinnen.
Rheinpfalz: Herr Carrot (Name von der Redaktion geändert), nun ist bereits die sechste Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer gespielt, wie fällt ihr Fazit aus?
C.Carrot: Alles in allem sehr ordentlich.
Rheinpfalz: Gehen wir die Länder im Einzelnen durch.
C.Carrot: In Deutschland hatten wir nach dem Abstieg natürlich etwas wieder gutzumachen, was uns gelang. Der Wiederaufstieg wurde souverän und frühzeitig geschafft. In Österreich konnten wir den nationalen Pokal gewinnen, in der Schweiz erreichten wir immerhin einen einstelligen Tabellenplatz.
Rheinpfalz: Besonders der Pokalsieg in Österreich wird Ihnen in positiver Erinnerung bleiben?
C.Carrot: Absolut. Das Finale gegen die Soizbuaga Bazis, DAS dominierende Team in Österreich, war natürlich ein absolutes Highlight….
Rheinpfalz: Mit einem taktischen Kniff, Sie setzten auf ein 1-1-1-2-1, wurden die Bazis überrumpelt…. Wie kamen Sie auf diesen Geniestreich?
C.Carrot: Ethan, der Manager der Bazis, schien im Vorfeld ziemlich siegessicher. Er ließ verkünden, dass meine Mannschaft wohl eh keine Chance haben werde und es vielleicht mal mit einer neuen Taktik versuchen sollte…. Natürlich hatte ich einen solchen Schachzug sowieso bereits in Erwägung gezogen, doch dies gab mir den letzten Antrieb, es auch durchzuziehen.
Rheinpfalz: Die „Pfeil-Taktik“ war geboren, die Bazis wurden 3:1 geschlagen….
C.Carrot: So ähnlich haben wir es ja schon im Champions Cup Finale in Saison 4 geschafft, als wir sogar 5:0 gewinnen konnten. Manchmal wiederholt sich Geschichte eben doch.
Rheinpfalz: Damit haben Sie nach 6 Saisons den 6.Titel errungen, damit kann man sicher zufrieden sein. Ihre Saisonziele vor der Saison lauteten Aufstieg in Deutschland, Qualifikation für den Champions Cup in Österreich und einstelliger Tabellenplatz in der Schweiz, dazu in einem Pokalwettbewerb für Furore sorgen. Hört sich nach einer Punktlandung an?
C.Carrot: Absolut, wir haben wieder mal alle Saisonziele erreicht. Dennoch geht es natürlich immer noch etwas besser, in der Schweiz wäre das Erreichen des internationalen Geschäfts durchaus auch möglich gewesen.
Rheinpfalz: Welche Ziele setzen Sie sich demnach für die neue Saison?
C.Carrot: In Deutschland tun wir nach dem Aufstieg gut daran, erst einmal kleinere Brötchen zu packen, der Klassenerhalt wird hier das Ziel sein. In Österreich wollen wir erneut international dabei sein, in der Schweiz sollte es wieder ein einstelliger Tabellenplatz sein. Dazu der Klassiker, Sie kennen es bereits…. In einem Pokalwettbewerb für Furore sorgen.
Rheinpfalz: Wie beurteilen Sie das Abschneiden ihrer ehemaligen Weggefährten aus der Deichliga?
C.Carrot: In den höchsten Ligen alles in allem recht enttäuschend, was darunter geschieht, verfolge ich nur mit einem Auge. Der Pokalsieg von Hamswehrum in der Schweiz war dagegen natürlich überragend, dafür meinen größten Respekt. Vielleicht sieht man sich ja im Champions Cup. Negativ erwähnen muss ich noch die popelige Hüfflerer Nummer 2 aus dem Saubeertal, das war ja mal gar nix. Was für eine Pflaume!
Rheinpfalz: Zur neuen Saison wird sich einiges bei UltraSoccer ändern, wie beurteilen Sie die Neuerungen?
C.Carrot: Das Verletzungssystem wird sicherlich ganz nett und den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen. Was die Neuerung des Abwerbesystems respektive des Abwerbeschutzes angeht, bin ich dagegen sehr skeptisch. Die Praxis wird zeigen, wie sich das Ganze auswirkt, so dass ich mit einem Urteil noch warten will.
Rheinpfalz: Und wer wird Meister?
C.Carrot: In Deutschland glaube ich Mastbruch. In Österreich könnten die Sportfreunde Chiller mal die Bazis vom Thron stoßen, in der Schweiz den FC Mutz.
Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg.
Rheinpfalz: Herr Carrot (Name von der Redaktion geändert), das traditionelle Saisonabschlussinterview steht wieder an, dieses Mal aufgrund ihres Urlaubs mit etwas Verspätung. Nun ist bereits die siebte Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer beendet, wie fällt ihr persönliches Fazit zur vergangenen Spielzeit aus?
C.Carrot: Alles in allem sehr ordentlich. Wir konnten uns in allen drei Ländern für den Champions Cup qualifizieren und in der Schweiz auch wieder einen Titel einfahren.
Rheinpfalz: Gehen wir die Länder im Einzelnen durch.
C.Carrot: In Deutschland haben wir uns nach dem Wiederaufstieg hervorragend präsentiert, mit dem vierten Platz können wir hochzufrieden sein, zudem haben wir die zweitbeste Abwehr gestellt. Dazu konnten wir in das Pokalfinale einziehen.
In Österreich erreichten wir Platz 6 und konnten uns damit mit etwas Glück ebenfalls für den CCup qualifizieren. Dazu standen wir im Halbfinale des nationalen Pokals. Im CCup war leider nicht viel auszurichten.
In der Schweiz haben wir uns mit Platz 5 ebenfalls beachtlich geschlagen, dazu konnten wir mit dem Pokalsieg natürlich für das Highlight der Saison sorgen.
Rheinpfalz: Damit haben Sie nach 7 Saisons den 7. Titel errungen, damit kann man sicher zufrieden sein. Ihre Saisonziele vor der Saison lauteten Klassenerhalt in Deutschland, Qualifikation für den Champions Cup in Österreich und einstelliger Tabellenplatz in der Schweiz, dazu in einem Pokalwettbewerb für Furore sorgen. Demnach müssten Sie hochzufrieden sein?
C.Carrot: Absolut, wir haben wieder mal alle Saisonziele erreicht.
Rheinpfalz: Besonders ihr Abschneiden in den Pokalwettbewerben ist beeindruckend, insgesamt haben Sie bereits 7 Pokale eingefahren (6 nationale Pokalsiege, 1 Champions-Cup) und 7 von 9 Finalspielen gewonnen. Woher rührt diese Stärke?
C.Carrot: Ich bin eben eine Turniermannschaft (lacht). Nein, richtig erklären kann ich das auch nicht, die Jungs sind eben sehr ehrgeizig und die Pokalwettbewerbe sind nun mal der kürzeste Weg zu einem Titel. Leider leidet durch die Doppel- oder sogar Dreifachbelastung dann manchmal der Ligabetrieb etwas, so dass wir noch keine Meisterschaft einfahren konnten.
Rheinpfalz: Welche Ziele setzen Sie sich demnach für die laufende Saison?
C.Carrot: In den letzten Spielzeiten haben wir den Fokus verstärkt auf den Ausbau der Infrastruktur und weniger auf Scouting und Transfers gelegt. Aus der Jugendarbeit kam leider auch nur wenig Brauchbares heraus. Dennoch sehe ich uns ganz gut aufgestellt. In Deutschland und der Schweiz peilen wir einen einstelligen Platz an, in Österreich sollte uns die Qualifikation für das internationale Geschäft gelingen. Dazu der Klassiker: In einem Pokalwettbewerb für Furore sorgen. Da wir mit drei Team im Champions Cup vertreten sind, sollte hier eine Mannschaft mindestens bis ins Halbfinale vorstoßen.
Rheinpfalz: Einige Neuerungen haben in letzter Zeit Einzug in UltraSoccer gehalten, wie beurteilen Sie diese?
C.Carrot: Mit der Änderung des Abwerbe- bzw. Transfersystems bin ich nach wie vor nicht glücklich. Der Transfermarkt wurde dadurch stark entwertet. Ich plädiere für eine Rückkehr zum alten System, das sich nun mit den nach unten korrigierten Marktwerten ausgewogener gestalten würde.
Das Verletzungssystem finde ich in Ordnung, auch die verbesserte Spielphysik wirkt sich meiner Meinung nach positiv aus.
Rheinpfalz: Wie lauten ihre Meistertipps?
C.Carrot: Deutschland ist ne Wundertüte, ich könnte mir vorstellen, dass Mastbruch dieses Mal das Rennen macht. In Österreich glaube ich an ein Wiedererstarken der Bazis, in der Schweiz wird es ein Zweikampf zwischen Mainsource und Mutz. Wenn es optimal läuft, können wir in Österreich oder Deutschland die Großen ein wenig ärgern, mein Schweizer Team ist nicht ausgeglichen genug besetzt, um ganz oben mitzumischen.
Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg.
Der Beitrag wurde nachträglich editiert.
Rheinpfalz: Herr Carrot (Name von der Redaktion geändert), das traditionelle Saisonabschlussinterview steht mal wieder an. Nun ist bereits die achte Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer beendet, wie fällt ihr persönliches Fazit zur vergangenen Spielzeit aus?
C.Carrot: Wieder mal ziemlich ordentlich, alle Ziele konnten erreicht werden.
Rheinpfalz: Gehen wir die Länder im Einzelnen durch.
C.Carrot: In Deutschland konnten wir den vierten Platz aus dem Vorjahr bestätigen, zudem konnten wir als besonderes Highlight den nationalen Pokal gewinnen. In Österreich wurden wir Vizemeister, zudem erreichten wir das Finale des Champions Cup, welches wir leider unglücklich verloren. Insgesamt kann man also auch hier sehr zufrieden sein. In der Schweiz erreichten wir unser Saisonziel einstelliger Tabellenplatz sowie das Pokalfinale.
Rheinpfalz: Damit haben Sie nach acht Spielzeiten den neunten Titel errungen, damit kann man sicher zufrieden sein. Hätte dennoch noch mehr drin sein können, immerhin standen Sie in drei Finals?
C.Carrot: Natürlich, vor allem das verlorene Champions-Cup-Finale ist natürlich sehr ärgerlich. Aber auch diese Saison konnten wir wieder den fast schon obligatorischen Titel einfahren. Mit nun 8 von 12 gewonnenen Finalspielen ist die Siegquote mit 66% immer noch sehr ordentlich.
Rheinpfalz: Welche Ziele setzen Sie sich für die nächste Saison?
C.Carrot: In Deutschland und Österreich versuchen wir erneut, uns für das internationale Geschäft zu qualifizieren, in der Schweiz sollte es wieder ein einstelliger Tabellenplatz werden. Dazu sollte, wie immer, eine Mannschaft in einem Pokalwettbewerb ordentlich fetzen.
Rheinpfalz: Sollte nicht irgendwann auch einmal ein Ligatitel angestrebt werden?
C.Carrot: Natürlich, allerdings müssen dafür auch die Mannschaften entsprechend aufgestellt sein. Unsere Mannschaften sind noch nicht breit genug aufgestellt, um in drei Wettbewerben bis ganz zum Schluss mitzuhalten. Immerhin wurden wir in Österreich Vizemeister und sind damit ja nicht so wahnsinnig weit von der Spitze entfernt. Langfristig ist es unser Ziel, unsere Mannschaften auch in der Liga für ganz oben konkurrenzfähig zu gestalten. Unsere ambitionierten Stadionprojekte in Österreich und der Schweiz nähern sich langsam der Fertigstellung, so dass auch bald mehr Budget für Scouting und Transfers frei wird. Aber der Transfermarkt gestaltet sich nach wie vor sehr diffizil, junge Talente werden frühzeitig von den Topclubs umworben. Eventuell werden wir in Bälde auch noch einmal eine kleine Taktikevolution vornehmen, alles in allem sehe ich uns aber bereits jetzt sehr gut aufgestellt.
Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg.
Der Sturmflut ist es dank großer Bemühungen einmal wieder gelungen, Manager Barthlinger für ein Interview zu gewinnen.
SF: Barthlinger, die Grazer Gipfelstürmer sind in die zweite österreichische Liga abgestiegen. Ist das der schwärzeste Tag Ihrer Trainerlaufbahn?
Barthlinger: War ja klar, dass Sie nicht ohne Drama auskommen. Fehlt nur noch die RTL-Klaviermusik im Hintergrund. Es ist mit Sicherheit ziemlich unschön, aber nicht nur für mich, sondern für das ganze Team und das Umfeld. Zumal das alles vermeidbar gewesen wäre.
SF: Was hätte denn geändert werden können?
Barthlinger: Wir hatten in der vorherigen Saison schon einen Schuss vor den Bug, als wir gerade so als zwölfter den Klassenerhalt gepackt haben. Das hätte Veränderungen zur Folge haben müssen, die ich aber nicht eingeleitet habe. Ich dachte, es könnte so weitergehen, das wäre nur ein kleiner Ausrutscher gewesen und die Mannschaft würde sich fast in unveränderter Besetzung wieder fangen. Stattdessen hätten wir den Kader schon früher umkrempeln müssen, auf mehr Qualität und Erfahrung und damit ältere Spieler setzen müssen. Bis unser Scouting-System so gut ist, dass wir auch im Nachwuchsbereich hoffnungsvolle Talente unter Vertrag haben.
SF: Veränderungen gab es gegen Ende der Hinrunde. Welche Zukunft haben diese neu verpflichteten Spieler in der zweiten Liga?
Barthlinger: Ich möchte unsere starke Saison nach den Umstrukturierungen im Kader noch hervorheben. Aus den ersten zwölf Spielen gab es nur sechs Punkte, dafür haben wir danach bis zum Ende der Saison 34 geholt. Der Umschwung kam aber etwas zu spät. Kaufmann wird den Verein verlassen, auch hinter Ribeiro und Schwarz steht ein Fragezeichen.
SF: Der sofortige Aufstieg ist das Ziel für die kommende Saison?
Barthlinger: Absolut! Ich würde gerne jedes Spiel in der zweiten Liga gewinnen. Außerdem wird jedem Spieler genau auf die Füße geschaut. Wenn wir wieder zurückkehren in die erste Liga, dann wollen wir dort auch bleiben.
@Barthlinger danke, dass du micht nicht alleine dastehen lässt :D
vielleicht hilft dir ja ein erfahrener perfekter Weltfussballer weiter....Julian Stadler (29) WFB +++ steht für 7 Mio auf der Transe.
In dieser Richtung werden wir uns auch orientieren und dann hoffen, dass am ersten Spieltag der neuen Saison in der Jugendlotterie mal wieder was gutes für 2,04 Millionen rauskommt
Kölner Stadtanzeiger: Herr BamBaBam, schön, dass Sie Zeit für ein kurzes Interwiew gefunden haben. Direkt zur ersten Frage: die 8. Saison geht nun ohne Titel zu Ende. Das ist bisher noch nie passiert. Was sagen Sie den enttäuschten Fans?
BBB: Nun, klar sind unsere Fans erfolgsverwöhnt, insbesondere in der Schweiz. Dieses Jahr war es einfach sehr knapp. 79 Punkte reichen oftmals für den Titel, aber diese Saison gab es eben ein Team, das noch 2 Punkte mehr geholt hat.
KSTA: wie sollen in Zukunft wieder Titel eingefahren werden?
BBB: Also einfacher wird es mit Sicherheit nicht. Außerdem wurde viel Geld in die Stadien gesteckt. In Österreich haben in Kürze 80.000 Zuschauer Platz! Das ist gut investiertes Geld für die Zukunft. Klar fehlt da dann auch das nötige Kleingeld für die ganz großen Transfers... die Konkurrenz schützt ihre Topspieler ja auch vor dem bösen FC Mutz (grinst schelmisch).
KSTA: in Deutschland ging es wieder nur um den Klassenerhalt. Warum ist hier nicht mehr drin?
BBB: Die anderen Mannschaften werden immer besser und mit Joszef Dimka gibt es nur einen Star im Team. Das ist zu wenig für die Spitze... hier liegt die Priorität auch zunächst im Stadionausbau.
KSTA: Was erwarten Sie für die Zukunft?
BBB: Wie bereits erwähnt, bauen wir weiterhin die Stadien aus, halten aber dennoch Ausschau nach punktuellen Verstärkungen.. Die finanzielle Situation ist sehr entspannt, aber es gab auch Rückschläge durch fehlgeschlagene Abwerbeversuche bei der Konkurrenz. Als Hauptkonkurrenten sehen wir Mainsource; der Taktikchef dort hat wohl eine sehr gute Taktik gefunden. Davon profitieren alle Teams. Mastbruch in Deutschland hat einen super Kader; das muss man neidlos anerkennen. Vielleicht wechselt ja nochmal ein Spieler zum FC Mutz (zwinkert)
KSTA: Vielen Dank für das Interview!
Der Beitrag wurde nachträglich editiert.
Sehr schöne Interviews. Gerne mehr davon. :)