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Ich denke es wäre ein bisschen zu viel verlangt ich wäre gerne dabei, aber ich denke ein bisschen Feinschliff in dieser Saison schadet nicht :D

Rheinpfalz: Herr Carrot (Name von der Redaktion geändert), das traditionelle Saisonabschlussinterview steht mal wieder an. Nun ist bereits die 28. Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer beendet, wie fällt ihr persönliches Fazit zur vergangenen Spielzeit aus?

Tobinho: Donnerlüttchen, der alte Sack hat es nicht mehr drauf! Er schafft es so nie zurück an der Spitze! Keine Titel im Pokal, was für eine miese Spielzeit für sein Franchise!

Rheinpfalz (ist urplötzlich wach): Oh, ich sehe gerade sie sind wieder da. Wer sind sie nochmal, was machen sie hier und was haben sie mit Herrn Carrot gemacht?

Tobinho: Der alte bärtige Sack hat um diese Jahreszeit immer viel zu tun. Irgendjemand muss ja Loco, Yamato, SAG, Tingel777, Isala, HGen und Buliwyf die Pokale und Schalen unter dem Baum legen. In seinem Job ist Geben seliger als Nehmen. Ich bin übrigens Tobinho und habe 4 mittelmäßig erfolgreiche Teams in UltraSoccer laufen.

Rheinpfalz (lächelt verträumt): Ach der Weihnachtsmann – ja, das erklärt seinen großen Bauch. Ich dachte es liegt am Eichbaum Export. Da haben ich ja gleich ein Thema für das nächste Interview mit ihm. (verdrückt eine Krokodilsträne)

Tobinho: Ja, ja. Da haben sie recht. Damals habe ich Herrn Carrot kennengelernt. Wir waren in der gleichen Selbsthilfegruppe. Ethan war auch da. Und die anderen Weihnachtsmänner. Das war herrlich, zusammen über die schönste Zeit des Jahres plaudern und dazu ein Eichbaum Export trinken. Aber die feinen Herren kommen ja jetzt nicht mehr. Sie machen nach Weihnachten erstmal Urlaub bis Ostern. Nun sitze ich mit Hansi Flinck alleine da.

Rheinpfalz: Kommen wir zurück zum Sportlichen. Gehen wir die Länder doch im Einzelnen durch.

Tobinho: In Deutschland eine überragende Runde - nach 9 Jahren bin ich wieder oben. In Österreich eine katastrophale Runde, zack, abgestiegen. In England haben wir uns ganz hervorragend verkauft und den Aufstieg nur hauchdünn verpasst. Das Schweizer Team hat sich gut verkauft, war am Ende auf einem Aufstieg-Platz.

Rheinpfalz: Reden sie über ihr Teams oder über die Teams aus Hüffler? Ich bin mir sicher, dass unsere Leser sich nur für Hüffler interessieren.

Tobinho: Natürlich rede ich über meine Teams. Ich gehe fest davon aus, dass sich in nächster Zeit die Fans in Scharen von Hüffler abwenden und zu mir kommen.

Rheinpfalz: Warum sollten die Fans das tun? Hüffler stellte früher immer sehr erfolgreiche Mannschaften.

Tobinho: Na eben! Früher ist lange her. Jetzt komme ich.

Rheinpfalz: Nun gut. Werfen wir noch einen Blick auf die Pokalwettbewerbe.

Tobinho: Einer muss durchkommen, das ist unser Motto. Und in unserem Fall waren es leider unsere Gegner. Aber dieses Jahre plane ich Großes...

Rheinpfalz (lacht lauthals): Großes. So, so. Ihre Ziele zur vergangenen Saison lauteten... Ähm, hatten sie eigentlich Ziele? Wie lautet ihr Fazit?

Tobinho: Sag ich nicht und die Ziele wurden deutlich übertroffen.

Rheinpfalz: Wie lauten demnach ihre Ziele für die anstehende Spielzeit?

Tobinho: Die Ziele werden - so wie bereits in der abgelaufenen Saison - deutlich übertroffen werden.

Rheinpfalz: In der Managertabelle konnten wir sogar ihren Namen finden. Wie lange wollen sie da noch so weit unten rumkrebsen?

Tobinho: Nun gut, zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass andere Teams die Titel auf ihrer Weihnachtswunschliste hatten. Und Carrot hat dieses Jahr nicht sonderlich gut ausgeliefert. So macht er mir das ganz schwer da voran zu kommen.

Rheinpfalz: Abseits von Tabellen und Platzierungen, auf was freuen Sie sich am meisten in der neuen Spielzeit?

Tobinho: Das mein 200k Schnäppchen Kaveli Saber mit 35 Jahren Liga 1 rocken darf. Er spielt seit etwas über 2 Jahren bei mir und macht manchen Weltfußballer im besten Alter noch sowas von nass. Dazu freue ich mich einfach auf viele spannende Duelle und eine weiterhin lebhafte Community. Ihr seid die Familie, die ich nie wollte!

Rheinpfalz: Gewähren Sie uns zum Abschluss einen kleinen Einblick in ihr Privatleben. Wie verbringen Sie die Sommerpause?

Tobinho: Mit Schnee schippen. Wie immer.

Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview und die exzellente Wortwahl. Da müssen unsere Schriftsetzer ja nicht so viele Buchstaben austauschen im Vergleich zum Vorjahr.

Merci Tobinho, auf dich ist Verlass! Aber das mit dem dicken Bauch verbitte ich mir 😄

Endlich weiß ich, an wen ich meinen Wunschzettel adressieren muss.

Lieber Santa CeJayAr,
ich hätte gern einen Pokal in der 29. Spielzeit von Ultrasoccer und ein Häuschen an der Cote Azur.
Danke

Ich bin der Weihnachtsmann, aber kein gottverdammter Zauberer! Wünsch dir was realistisches!

Über das Haus können wir reden....

Zählen die Wünsche erst für 24.12.2022 ?

Ich habe eine Wunschliste aber könnten das persönlich besprechen sonst hat dieser Forum mehr als 50 Seiten, ich wäre aber mit dem billigsten Geschenk zufrieden: Ein roter Ferrari 😅

”Wünsch dir was Realistisches! - - - Über das Haus können wir reden...”
😂

ER IST WIEDER DA!

Rheinpfalz: Herr Tobinho (Name von der Redaktion geändert), das traditionelle Saisonabschlussinterview steht mal wieder an. Nun ist bereits die 29. Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer been….Ähmm oh Moment…. Sie sind es ja wieder, Herr Carrot!! Wo zur Hölle haben Sie die ganze Zeit gesteckt?

C.Carrot: Ich habe mir eine Auszeit von all dem schäbigen UltraSoccer-Business genommen und bin mit einem Alpaka über die Anden gewandert. Nackt und nur bestückt mit einem Kasten Eichbaum Export. Näheres dazu demnächst in meinen Memoiren. In der Zwischenzeit hat mein Trainerkollege Tobinho meine Trainer- und Manageraufgaben übernommen, deshalb gab es während meiner Auszeit auch keine Titel.

Rheinpfalz: Schön, dass Sie wieder da sind! Wie zufrieden sind Sie mit der abgelaufenen Saison?

C.Carrot: Ich bin da zwiegespalten. Es lief insgesamt nicht schlecht, aber es wäre auch deutlich mehr drin gewesen. In Deutschland und der Schweiz haben wir den Champions Cup erreicht, in Österreich nur hauchdünn verpasst. Aber in allen drei Ländern waren wir auch eine beträchtliche Zeit im Meisterschaftskampf, dazu kommt das verlorene Pokalfinale in der Schweiz, so dass sicher auch mehr drin gewesen wäre. Dazu kommt noch der bittere Erstligaabstieg in England, sodass die Gesamtbilanz durchwachsen ausfällt.

Rheinpfalz: Wie lauten ihre Ziele zur neuen Spielzeit?

C.Carrot: Wir wollen in DE, AUT und CH jeweils in die Top 6, wenn noch mehr dabei rausspringt, nehmen wir das gerne auch mit. In England ist natürlich der Wiederaufstieg das Ziel.

Rheinpfalz: In der Managertabelle wird es ganz schön spannend, zwar sind Sie nur einen Titel hinter Kurt Cobain, doch direkt hinter ihnen lauert schon Loco. Haben Sie noch Ambitionen auf den Titel „GOAT“?

C.Carrot: Das ist mein Anspruch. Ich werde meine Karriere nicht beenden, bevor ich nicht einmal auf Platz 1 in dieser scheiß Rangliste war! Ohne Titel wird das natürlich schwer…. Aber dafür, dass ich eigentlich gefühlt immer titellos bin, sind 20 Trophäen ja gar nicht so schlecht. Dieser Texaner da hinter mir gibt ganz schön Gas, aber bekanntlich scheint in Texas auch nicht immer die Sonne.

Rheinpfalz: Abseits von Tabellen und Platzierungen, auf was freuen Sie sich am meisten in der neuen Spielzeit?

C.Carrot: Es gibt einige neue Gesichter in den obersten Ligen, vor allem in Deutschland bin ich auf die Aufsteiger gespannt. Gott sei Dank finden die Spiele erst um 1 Uhr nachts statt, so fallen die von Pablo zu erwartenden Äußerungen nicht unter das Jugendschutzgesetz. In Österreich kehrt mein alter Weggefährte Bam zurück ins Oberhaus, und sogar Hansi kommt mal wieder vorbei, um wieder abzusteigen. In England hoffe ich, dass die Banausen so viele Spiele gewinnen, dass Sie wieder Videos außerhalb von onlyfans produzieren.

Rheinpfalz: In England fiel West Ham-Profi Kurt Zouma gerade durch Katzenquälerei auf. Ihr Statement dazu?

C.Carrot: Für mich als bekennenden Katzenliebhaber waren die Videos natürlich ein Schock. Ich kann mir das nur so erklären, dass vorher provozierende Worte von Seiten der Katze gefallen sein müssen. Dafür sind die kleinen Bastarde ja bekannt… Das erinnert mich an meine kleine Minka. Klar, wir hatten auch mal Auseinandersetzungen und uns um das Futter oder das TV-Programm gezofft, aber am Ende des Tages waren wir immer ein Herz und eine Seele. Bis zu jener verhängnisvollen Nacht…

Rheinpfalz: Ähm ok… Noch einmal zurück zu ihrer Auszeit. Sie wanderten ernsthaft nur mit einem Kasten Bier begleitet durch die Anden?

C.Carrot: Ja gut, vielleicht waren es nicht die Anden, sondern der Pfälzer Wald. Vielleicht hatte ich auch einen Esel statt eines Alpakas dabei und vielleicht hatte ich Wanderschuhe an. Aber das mit dem Kasten Bier ist wahr!

Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview.