Costea die Legende! 💩
Legea ist zurück
Die Saison ist beendet die Fans sind frustriert, Grund dafür war das verschwinden vom Manager R. Legea dich nun scheint alles wieder beim alten zu sein ein Statement möchte der Manager heute hier bei uns abgeben
R. Legea: Ich musste mich zurückziehen ich hatte den Kopf woanders, vor einigen Wochen erfuhr ich von einem Tumor in meinen rechten Bein dieser wurde am Donnerstag entfernt ich musste auf die Entlassung warten und dann fiel mir ein... es gibt doch noch die UltraSoccer Liga also bin ich nun zurück musste mich bereits um alle Vereine kümmern und hoffe dass ich bald mithalten kann denn die Konkurrenz schläft nicht, ich werde mich in den kommenden Stunden damit zu befassen über Neuerungen und dann Transfers vornehmen ein genaues Interview wird es erst nächste Saison geben
Richy, schön dass du wieder zurück bist und es dir soweit gut geht und das auch zukünftig so bleibt.
Welcome back Richy 😉
Warum ist ein Spieler mit so schlechten Zweikampfwerten so teuer?
Hä wer?
Danke Tony und Ethan, ja ich hoffe es bleibt dabei und ich freue mich einfach wieder am Start zu sein hab’s sehr vermisst hier
Eine Hommage an Thezo – in Überlänge (von Hansi Flinck)
Es ist Sommer und damit der ideale Zeitpunkt für Harry Okeke und Hansi Flinck Urlaub in Bella Italia zu machen, genauer in Donko Leones 100-Zimmer-Villa in San Marino mit Blick auf den Monte Titano. Im (einem der) tennisplatzgroßen Wohnzimmer treffen sie auf ihren Gastgeber und auf Thezo, der ebenfalls zu Gast ist.
Harry Okeke: Nette Hütte!
Donko Leone: Grazie. Hat gekostet nicht nur eine Handvoll Euro. Hat gekostet ein paar Euro mehr.
Hansi Flinck: Super Ausblick.
Donko Leone: Ja, früher Garage von Nachbarn war im Weg. Eines Nachts kam … es kam unbekannte Mensch mit Kettensäge und hat Problem gelöst. Seitdem Aussicht ist bellissimo.
Hansi Flinck: Ich wünschte, ich könnte hier für immer bleiben. Zuhause, in Ultrasoccerland, fühle ich mich immer weniger daheim.
Thezo: Ich weiß, was du meinst. Seit ich hier bin, geht es mir viel besser. Warum bleibt ihr nicht einfach auch hier? Gebt den Fußball auf und sucht euch was Neues? Donkos Villa ist locker groß genug für uns alle, stimmt‘s Donko?
Donko Leone: Certo. Freunde von Thezo können bleiben, solange wollen. La mia casa è la tua casa.
Thezo: Wär das nicht cool?
Hansi Flinck: Die WG der Titellosen. Gefällt mir.
Thezo: Genau, zumal ihr euch neuerdings blendend zu verstehen scheint. Ich meine, gemeinsamer Urlaub, das hätte ich nie von euch gedacht.
Hansi Flinck: Sportliches Versagen schweißt zusammen.
Harry Okeke: Ich weiß nicht. Mir geht es schon auch so wie euch beiden: Ich will eigentlich nicht unbedingt zurück. Aber was ist mit meiner Fußballerkarriere?
Donko Leone: Morto un papa, se ne fa un altro.
Harry Okeke: Weiß nicht, ob ich das hören will.
Thezo: Italien ist einfach ein super Land. Die Leute sind nett. Es ist warm, die Sonne scheint. Überall ist das Meer und die Berge gleich daneben. Die Bauwerke sind schöner und das Essen besser.
Und mal ehrlich, Harry, du passt doch gut hier her. Italien ist das Land der Titanen, es ist das Land von Christoph Kolumbus, von Vivaldi, Verdi und Ennio Morricone, von Giovanni Falcone [Donko guckt betreten zur Seite], von Dante, Petrarca und Boccaccio, von Armani und Gucci, von Machiavelli [Harry: „Den mag ich besonders!“], von Sergio Leone, von Michelangelo, Caravaggio, Raffael und Tizian, von Zoff, Buffon, Maldini, Cannavaro und Totti, von Leonardo da Vinci, Bellini und Donatello, von Cäsar, Augustus, Cicero und Plinius, von Casanova, von Ferrari...
Harry Okeke: Hast recht, hier würde ich eigentlich gut hinpassen. Aber trotzdem...
Thezo: Wir wären doch ein schönes Trio. Der Gute [Thezo deutet auf sich], der Gemeine [er blickt zu Harry] und der Hässliche [er sieht Hansi an].
Hansi Flinck: Ja, na, Moment mal…
Harry Okeke: [unterbricht] Ja, das hat was. Aber dennoch, es wäre schon ein sehr großer Schritt… Was, wenn ich es bereue?
Donko Leone: Non risica, non rosica.
Thezo: Genau. Trau dich. Die Zeit ist einfach rum.
Harry Okeke: Ja, irgendwie habe ich auch das Gefühl: Die Zeit ist gekommen.
Thezo: Dann ist es abgemacht?
Harry Okeke: Ja, ich denke schon.
Donko Leone: Si, mi fa piacere.
Hansi Flinck: Ich bin dabei.
Thezo: Super! Dann willkommen in bella Italia! Sogar noch besser: Willkommen in bello San Marino!
Donko Leone: Si, benvenuto. Wie wäre es jetzt mit Film? Für Entspannung und Ausruhen?
Hansi Flinck: Wie wäre es mit einem echten italienischen Kulturerbe?
Thezo: Und zwar?
Hansi Flinck: [grinst] Irgendwas mit Bud Spencer und Terrence Hill. [begeisterte Zustimmung der anderen]
Donko Leone: Bene, andiamo!
Harry Okeke: Geht schon mal vor, ich muss noch was erledigen. Ich komme in zehn Minuten nach.
Donko Leone: Si, wir sind in meine Privat-Kino in Garten. Sieht aus wie Mini-Amphitheater, ist neben meine Schwimmbad gleich hinter meinem Golfplatz.
Thezo: [lächelt] Benutz‘ am besten ein Golf-Cart.
[Thezo, Donko und Hansi gehen]
[Harry verlässt kurz den Raum und kommt dann mit einem Werkzeugkoffer und einer Sporttasche zurück. Er macht die Stereoanlage an und spielt die Titelmelodie von „The Good, the Bad, and the Ugly“. Das passt, er sah sich immer als Clint Eastwood: Ein blendend aussehender, verruchter Draufgänger mit überragenden Fähigkeiten.
Harry nimmt einen Hammer aus dem Werkzeugkoffer und schlägt einen Nagel in die Wand.
Er holt seine Fußballschuhe aus der Sporttasche.
Er bindet sie an den Schnürsenkeln zusammen und hängt sie an den Nagel.
Eine Träne läuft ihm die Wange herab und tropft herunter.
Noch ehe sie den Boden erreicht, hat sich Harry Okeke abgewandt und geht neuen Zielen entgegen.]
Zum Saisonende hat die Hessische Sportzeitung den Reporter Isana Alouette nach Frankfurt geschickt, nun werden die einzelnen Vereine Interviewt
Interview zum Saisonabschluss
I. Alouette: Herr Legea, Schön das sie Zeit gefunden haben durch den Trainerwechsel haben sie sich ja bereit erklärt allein das Interview zu machen, da möchten wir gerne anfangen was war der Grund für den Trainerwechsel ?
R. Legea: Die Ziele für diese Saison wurden komplett verfehlt, wir haben mehrfache Gespräche mit M. Gulyás gehabt aber nie hat sich was geändert, also hat sich T. Schreiber beworben mit einigen Aspekten die mir sehr gefallen haben
I. Alouette: Die wären ?
R. Legea: Ein Beispiel betrifft die jeweiligen Teams dort sollen zukünftig Spieler nach Alter und Nationalität verpflichtet werden, der Sinn dahinter ist zum einen junge Spieler im Team zu haben um auch dementsprechend die Leistung für die Spieltage zu haben und was die Nationalitäten betrifft wollen wir ein Zeichen setzen dass jeder Mensch gleich ist egal welche Hautfarbe oder Herkunft er hat!
I. Alouette: Verstehe, heutzutage benötigt man solche Zeichen, wie wollen sie bei den Transfers vorgehen ?
R. Legea: Wir haben uns vorgenommen die ersten 5 Spieltage und auf Transfers zu konzentrieren, Scouten, Angebote abgeben und verkaufen, anschließend wird sich der Rest der Saison um das Finanzielle Haushalt gekümmert. Das betrifft tatsächlich jeden Verein und ist eine strenge Vorschrift für eine Struktur
I. Alouette: Nun möchten wir gerne die Lage für den Verein Frankfurt United der in England vertreten ist ansprechen, wie erfolgreich war ihr Verein dieses Mal ?
D. Walker: An der Stelle würde ich gerne übernehmen, wir haben die Ziele verfolgt und erreicht hatten paar Neuzugänge die uns definitiv ausgeholfen haben, für die kommende Saison haben wir bereits einige Abgänge und Karriereenden aber wir wollen definitiv auch in der nächsten Saison alles geben um die Ziele erneut zu verwirklichen
I. Alouette: Verstehe, für Rapid Frankfurt lief es ja ebenfalls in Österreich gut man konnte den Abstieg nach einem tiefen Fall doch noch vermeiden, wie kam es zu dem Sprung wieder Siege einzufahren ?
N. O’Neil: Nachdem Fall mussten wir zuschlagen wir haben einiges ausgegeben für Neuzugänge und es hat geklappt wir müssen zwar wieder das Geld in der nächsten Saison rein schaufeln aber dafür stehen wir ziemlich gut für die nächste Saison
I. Alouette: Hingegen lief es für die Schweizer Sankt Frankfurt nicht nach Plan, woran ist es gescheitert hier ?
Q. Chebake: Unsere Stürmer bringen nicht mehr die Leistung die man erwartet, wir haben auf der Position einiges zu ändern aber wir sind sicher dass wir in der nächsten Saison wieder aufsteigen werden, es wird definitiv anders ablaufen
I. Alouette: Gibt es noch Anmerkungen die wir hier ansprechen könnten ?
R. Legea: Für jeden Verein gibt es Ziele die, die Transfers betreffen, diese sind einzuhalten im Falle eines Verkaufs wird eine Alternative gesucht die Qualität sollte hier dabei oben gehalten werden wir müssen alles riskieren um in den oberen Ligen endlich mithalten zu können, ich würde ihnen nun gerne unsere Liste mit den Spielern vorstellen die bereits den Verein verlassen haben, und dann das Team der Saison präsentieren
Liste der Spieler mit Karriereende
Wir bedanken uns bei den unten genannten Spielern und wünschen ihnen alles gute für die Zukunft
Eintracht Frankfurt
Malo Gulyás 🇷🇸 (45 Jahre) / Trainer
Frankfurt United
Jamie Calderón 🇧🇾 (34 Jahre) / Abwehrspieler / Hall of Fame: Nein
Jawad Davis 🇪🇬 (34 Jahre) / Abwehrspieler / Hall of Fame: Ja
Finn Harrison 🏴 (34 Jahre) / Mittelfeldspieler / Hall of Fame: Ja
Rapid Frankfurt
Maximilian Klein 🇦🇹 (34 Jahre) / Abwehrspieler / Hall of Fame: Ja
Albert M’Vula Kapome 🇨🇩 (34 Jahre) / Mittelfeldspieler / Hall of Fame: Nein
Sankt Frankfurt
Ermanno Borbiconi 🇸🇲 (34 Jahre) / Stürmer / Hall of Fame: Ja
Team der Saison
Letzter Mann:
Mario Peric (Eintracht Frankfurt)🇩🇪
Samuel Asabigie (Frankfurt United)🏴
Nial Williams (Rapid Frankfurt)🇦🇹
Michael James (Sankt Frankfurt)🇨🇭
Abwehr:
Hans Albrecht (Eintracht Frankfurt)🇩🇪
Lowie Richardson (Frankfurt United)🏴
Samuel Koelewijn (Rapid Frankfurt)🏴
Denis Bertram (Sankt Frankfurt)🇨🇭
Mittelfeld:
Jordan Weibolt (Eintracht Frankfurt)🇩🇪
Kai Vossen (Frankfurt United)🏴
Tim Egger (Rapid Frankfurt)🇦🇹
Noyon Andreassen (Sankt Frankfurt)🇨🇭
Sturm:
Leon Hofmann (Eintracht Frankfurt)🇩🇪
Magueye Loum (Frankfurt United)🏴
Damir Kamalidenow (Rapid Frankfurt)🇦🇹
Artur Bryant (Sankt Frankfurt)🇨🇭
Rheinpfalz: Herr Carrot (Name von der Redaktion geändert), das traditionelle Saisonabschlussinterview steht mal wieder an. Nun ist bereits die 35. Saison des beliebten Online-Fußballmanagers UltraSoccer beendet. Wie fällt ihr persönliches Fazit zur vergangenen Spielzeit aus?
C.Carrot: Es gab ein bisschen Schatten, aber überwiegend schien die Sonne.
Rheinpfalz: Gehen wir die Länder doch im Einzelnen durch.
C.Carrot: Das deutsche Team spielte eine super Saison. Nachdem wir die Meisterschaft nach zwischenzeitlich 7 Punkten Vorsprung schon als verspielt betrachteten, konnten wir am letzten Spieltag in einem dramatischen Finish doch noch an die Spitze zurückkehren. Vielen Dank an Manager TurinTurambar und sein Team GameOver, die diesen Erfolg mit ihrem Sieg in Texas erst ermöglicht haben. Einen kleinen Anteil hat ja auch der aus unserer Jugend gekommene Topstürmer Jean-Pierre Voigt. TÚRIN TURAMBAR DAGNIR GLAURUNGA NIENOR NÍNIEL!
Auch unser sich eigentlich im Umbruch befindliches Ösi-Team legte wieder eine super Saison hin, holte den nationalen Pokal und wäre beinahe noch Meister geworden. Und das, obwohl wir unsere Transferpolitik aufgrund des dünnen Kaders zwischenzeitlich dramatisch anpassen mussten.
Die Schweizer haben eine durchwachsene Runde hingelegt und als einziges Hüffler Team mit Platz 5 den CCup verpasst, aber das ist sicherlich Jammern auf hohem Niveau.
Bleiben noch unsere Engländer, die mit Platz 3 ebenso eine grundsolide Saison hingelegt haben, auch wenn zum Ende hin ein wenig die Luft raus war.
Rheinpfalz: National sah es also ziemlich gut aus, wie bewerten Sie ihr internationales Abschneiden?
C.Carrot: Zwei mal Halbfinale im Champions Cup ist sicher nicht schlecht, aber Hüffler lechzt natürlich auch international mal wieder nach einem Titel, der letzte ist schließlich schon über ein Vierteljahrhundert her. Nun ja, nächste Runde können ja wieder drei Teams einen neuen Anlauf im LocoJackCeJay-Cup nehmen.
Rheinpfalz: Bei der Betrachtung der Tabellen fällt auf, dass ihre Teams oft (mit) die wenigsten Niederlagen und Gegentore aufweisen. Allerdings geht dies zuweilen zu Lasten der Offensive. Entspricht dies ihrer Vereinsphilosophie?
C.Carrot: Offense wins Games, Defense wins Championships. Wenn man sich die Titelbilanz der letzten Jahre anschaut, müssen wir uns da glaube ich keine Gedanken machen. Aber wir haben auch letzte Saison teilweise variable Taktiken eingesetzt, wir haben viele Pfeile im Köcher, machen Sie sich da mal keine Sorgen.
Rheinpfalz: Ihre gesteckten Ziele haben sie erreicht und sogar übertroffen. Wie sehen Sie die Perspektive ihrer Teams und wie lauten ihre Ziele zur neuen Spielzeit?
C.Carrot: Weiter, immer weiter. Ich sehe unsere Kader gut aufgestellt, allzu viele Transfers müssen wir in der nächsten Zeit nicht tätigen. Jedes Team ist jederzeit in der Lage, um Titel mitzuspielen, und so sehe ich einen Titel als Minimalziel. In welchem Land, ist eigentlich egal. Wie schon erwähnt, wäre es natürlich wunderschön, auch international mal wieder was zu reißen. Wir haben allerdings auch registriert, dass gegen Ende der Rückrunde bei den meisten Teams etwas durchhingen. Einen Zusammenhang zur Kuseler Herbstmesse möchte ich hier explizit ausschließen.
Rheinpfalz: Sie haben es erwähnt, den Pokalerfolg in aller Ehren, aber das Highlight im Viktoria-Kosmos war sicher die Last-Minute-Meisterschaft ihrer Deutschen Fraktion. Erzählen Sie uns das Geheimnis ihres Erfolges!
C.Carrot: In der Hinrunde war unsere Derby-Niederlage gegen Mainz die Wende zum Guten, danach starteten wir eine Serie. Dieses Mal war es genau umgekehrt. Nach dem 2:0 in Mainz am 30.Spieltag hatten wir 7 Punkte Vorsprung auf Platz 2, was sollte da schon noch passieren? Merkwürdigerweise hatte in den Folgetagen fast die ganze Mannschaft mit Magenproblemen zu kämpfen, im Mainzer Halbzeitsprudel wurden Rückstände von Abführmitteln festgestellt. Bo Svenson stritt jede Beteiligung daran ab.
Körperlich geschwächt und 3 Niederlagen später war Texas plötzlich vor uns. Wir brauchten ein Wunder, also beschloss ich, einen karibischen Voodoo-Zauberer aufzusuchen, um Loco zu jinxen. Die 5.000 € waren gut angelegtes Geld. Der Rest ist Geschichte.
Rheinpfalz: Sie gehören ja selbst zu den dienstältesten Managern, auch diese Saison gab es leider wieder einen Exodus etablierter Kollegen zu beobachten. Ihr Statement dazu?
C.Carrot: Wir haben da draußen verdammt viele gute Männer (und Frauen) verloren! Doch man geht nie so ganz, und die Tür bleibt immer einen Spalt weit offen. Außerdem stoßen auch immer wieder neue hoffnungsvolle Jungspunde hinzu. Die Show ist erst vorbei, wenn die fette Lady auf der Bühne zu Singen aufhört!
Rheinpfalz: Bei unserem letzten Interview starteten Sie einen Suchaufruf für ihre damals vermisste Katze, was wurde eigentlich aus Schrödi II?
C.Carrot: Ach, so langsam wird es zu einem Fluch…. Der kleine Schrödi wurde wiedergefunden, ein netter älterer Mann mit italienischem Akzent brachte ihn mir vorbei und verlangte lediglich einen kleinen monatlich zu überweisenden „Schutzbetrag“. Ein paar Wochen später ging der kleine Schrödi auf die Jagd und brachte eine Bisamratte mit heim, leider lebte diese noch und setzte sich zur Wehr. In einem epischen rundenbasierten Kampf über 9 Runden rang die Ratte Schrödi zu Boden. Nun was soll ich sagen, mein neues Haustier heißt Rattfratz…..
Rheinpfalz: Ähmmm ok….Nach diesem phänomenalen Finish in Deutschland ist sicherlich erst einmal Feiern angesagt, oder?
C.Carrot: Nein nein, nach dieser intensiven Saison ist in der eintägigen Sommerpause erst einmal ein Regenerationsurlaub mit meiner Ehegattin angesagt. Ich hatte kürzlich Gelegenheit, einmal ein paar Worte mit ihr wechseln, scheint wirklich eine nette Frau zu sein.
Rheinpfalz: Vielen Dank für das Interview.